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Ein neues Stück der Geschichte des Hjortspringbootes. Das dänische Nationalmuseum in Kopenhagen beherbergt seit Jahrzehnten ein Rätsel, das seit ihrer Entdeckung im 19. Jahrhundert die Forschenden auf der Spur eines rätselhaften Bootes geführt hat.
Das Boot selbst, bekannt als Hjortspringboot, ist ein Plankenboot in Schalenbauweise aus Winterlindenholz. Es ist rund 600 Kilogramm schwer und fand sich im Jahr 1880 auf der Insel Als im Süden Dänemarks wieder. Die Arbeiter, die es während des Torfstechens gefunden hatten, konnten das Boot nicht identifizieren.
Seitdem wurden zahlreiche Forschungen durchgeführt, aber die Herkunft des Bootes blieb ein Rätsel. Einige Experten glaubten, dass es aus dem Festland kam, während andere dafür einbeuten wollten, dass es dänisch sei.
Jetzt haben Forscher von der Universität Lund in Schweden jedoch neue Hinweise gefunden. Mithilfe von Gaschromatographie und Massenspektrometrie konnte das Material zum Abdichten des Rumpfes aus tierischem Fett und Kiefernharz bestand. Diese Analyse weist darauf hin, dass das Boot wahrscheinlich aus der Ostseegebiet stammte.
Ein weiterer Hinweis ist ein menschlicher Fingerabdruck im Kalfatermaterial. Dies führte die Forscher auf den Schluss zu, dass jemand in dem Boot gearbeitet haben musste. Es wird vermutet, dass dieser Mann einen Besitzstand des Bootes hinterlassen hat.
Ein Problem bei der Untersuchung ist jedoch die schlechte Konservierung des Materials. Viele spätere Untersuchungsmöglichkeiten wurden durch Chemikalien konserviert, die das Material zu verwirren machten. Erst durch die Untersuchung von ursprünglichen Schnurresten konnten neue Hinweise gewonnen werden.
Die Forscher sind jedoch immer noch nicht sicher, woher das Boot kam. Es wird vermutet, dass es aus der Ostseegebiet stammte und aufgrund seiner Bauart und Materialien ein Kriegsboot war. Die Entstehung des Hjortspringboots blieb jedoch ein Rätsel.
Die Forscher sind sich jedoch einig: Das Hjortspringboot ist ein wichtiges Stück der Geschichte Skandinaviens, das weitere Forschungen und Analysen benötigt, um seine Herkunft endgültig zu klären.
Das Boot selbst, bekannt als Hjortspringboot, ist ein Plankenboot in Schalenbauweise aus Winterlindenholz. Es ist rund 600 Kilogramm schwer und fand sich im Jahr 1880 auf der Insel Als im Süden Dänemarks wieder. Die Arbeiter, die es während des Torfstechens gefunden hatten, konnten das Boot nicht identifizieren.
Seitdem wurden zahlreiche Forschungen durchgeführt, aber die Herkunft des Bootes blieb ein Rätsel. Einige Experten glaubten, dass es aus dem Festland kam, während andere dafür einbeuten wollten, dass es dänisch sei.
Jetzt haben Forscher von der Universität Lund in Schweden jedoch neue Hinweise gefunden. Mithilfe von Gaschromatographie und Massenspektrometrie konnte das Material zum Abdichten des Rumpfes aus tierischem Fett und Kiefernharz bestand. Diese Analyse weist darauf hin, dass das Boot wahrscheinlich aus der Ostseegebiet stammte.
Ein weiterer Hinweis ist ein menschlicher Fingerabdruck im Kalfatermaterial. Dies führte die Forscher auf den Schluss zu, dass jemand in dem Boot gearbeitet haben musste. Es wird vermutet, dass dieser Mann einen Besitzstand des Bootes hinterlassen hat.
Ein Problem bei der Untersuchung ist jedoch die schlechte Konservierung des Materials. Viele spätere Untersuchungsmöglichkeiten wurden durch Chemikalien konserviert, die das Material zu verwirren machten. Erst durch die Untersuchung von ursprünglichen Schnurresten konnten neue Hinweise gewonnen werden.
Die Forscher sind jedoch immer noch nicht sicher, woher das Boot kam. Es wird vermutet, dass es aus der Ostseegebiet stammte und aufgrund seiner Bauart und Materialien ein Kriegsboot war. Die Entstehung des Hjortspringboots blieb jedoch ein Rätsel.
Die Forscher sind sich jedoch einig: Das Hjortspringboot ist ein wichtiges Stück der Geschichte Skandinaviens, das weitere Forschungen und Analysen benötigt, um seine Herkunft endgültig zu klären.