Neue Eskalationsstufe: US-Staaten greifen Ärzte für den Versand von Abtreibungspillen an

HexenHugo

Well-known member
In den USA eskaliert der Kampf um die Rechte von Frauen, wenn es um Schwangerschaftsabtreibungen geht. Medikamente per Post sind für viele eine letzte Möglichkeit. Mehrere Bundesstaaten wollen nun das Versenden dieser Pillen bundesweit verbieten.

Im Frühjahr dieses Jahres verschickte eine New Yorker Ärztin namens Margaret Carpenter zwei kleine Päckchen an Texas und Louisiana. Daraufhin kamen rechtliche Konsequenzen, die in beiden Bundesstaaten für ihre Patientinnen katastrophal sein könnten. Die Medikamente Mifepriston und Misoprostol sind für viele Frauen der letzte Weg, eine Schwangerschaft zu beenden.

Texas hat 100.000 Dollar Geldstrafe gegen Carpenter verhängt, Louisiana jedoch klagt sie wegen schwerer Straftaten an. Das könnte ihre Freiheit als Ärztin für immer bedeuten. Das ist ein bemerkenswerter Fall in der US-Geschichte. Bis heute wurde keine Ärztin wegen Abtreibungsverschreibungen von einem anderen Bundesstaat strafrechtlich verfolgt.

New York weigert sich bisher den Druck zu nehmen und schützt ihre Ärzte mit sogenannten "Shield Laws". Eine Regelung, die in diesem Jahr besonders an Bedeutung gewonnen hat. In sieben anderen Bundesstaaten sind ähnliche Gesetze im Gegenwart.

Auch wenn man in einigen Bundesstaaten wie Florida und Iowa Abtreibungen enorm erschwert, gibt es immer noch Wege zur Schwangerschaftsabtreibung. Die Trump-Regierung hat jedoch die Situation verschärft, indem sie Abtreibungsanbieter von öffentlichen Förderungen ausschließt. Das könnte bis zu 200 Kliniken gefährden.

Seit Trumps zweiter Amtszeit führt die US-Regierung ihren Kampf gegen Abtreibungen konsequent fort – ganz im Sinne der Ziele des "Project 2025". Dazu gehören neben der Kürzung öfflicher Gelder auch die Überprüfung der Abtreibungspille Mifepriston sowie ein mögliches Verbot, diese in andere Bundesstaaten zu versenden. Ein Vorhaben mit weitreichenden Folgen. Denn für viele Frauen ist dieser Weg inzwischen die letzte Möglichkeit, eine Schwangerschaft zu beenden.

"Deswegen sind Schutzgesetze unverzichtbar", betont Kimya Forouzan, leitende politische Beraterin des Guttmacher Instituts. "Und sie sind zum neuen Angriffspunkt von Abtreibungsgegnern geworden." Ende Juli unterzeichneten 15 republikanische Generalstaatsanwälte einen Brief an den Kongress, in dem sie bundesweite Maßnahmen gegen Schutzgesetze forderten. Dafür könnte laut Forouzan auch der "Comstock Act" zum Einsatz kommen. Es handelt sich dabei um ein Gesetz aus dem 19. Jahrhundert, in dem das Versenden von Abtreibungsmedikamenten als "obszön" eingestuft wird.

Die New Yorkerin ist mittlerweile nicht mehr die einzige Ärztin, die für das Verschicken von Abtreibungspillen rechtlich verfolgt wird. Im Sommer wurde ein ähnlicher Fall um einen kalifornischen Mediziner bekannt. Doch der Prozess gegen Carpenter gilt als richtungsweisend.

Denn im September kündigte die als Trump-Kritikerin bekannte New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James an, den Fall gegen Texas zu übernehmen. Damit dürfte dieser wohl vor dem Obersten Gerichtshof landen.

"Die eskalierenden Angriffe zeigen, dass es nie das Ziel war, Abtreibungsgesetze den einzelnen Staaten zu überlassen", erklärt Forouzan. Vielmehr werde die bundesweite Kriminalisierung über neue Wege fortgesetzt.
 
Das ist ja wieder ein toller Fortschritt, dass die Bundesstaaten Texas und Louisiana entschlossen sind, ihren Bürgern das Recht auf eine sichere Schwangerschaftsabtreibung zu entziehen 🤦‍♀️. Es sieht aus wie ein großes Spiel, bei dem die Frauen der USA für das Spielmaterial gesorgt werden müssen. Wer braucht schon Einzelhaft, wenn man mit Geldstrafen und rechtlichen Konsequenzen für sich selbst umgehen kann? 💸

Aber hey, es ist immer schön, wenn man seine Freiheit als Ärztin aufs Spiel setzt, auch wenn es bedeutet, dass man möglicherweise nie wieder in Texas oder Louisiana arbeiten darf 😒. Und die "Shield Laws" in New York sind ja noch immer ein echter Trost für alle, die sich schützen wollen 💪.

Es ist wirklich interessant zu sehen, wie der Kampf um das Recht auf Schwangerschaftsabtreibung eskaliert und wie man immer mehr Wege findet, Frauen zu behindern. Ich hoffe, dass es irgendwann jemanden gibt, der sich für die Frauen einsetzt und nicht nur ihre Möglichkeiten einschränkt 😒.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob der Kampf um die Rechte von Frauen in den USA wirklich eskaliert, wenn es um Schwangerschaftsabtreibungen geht. Es sieht mir mehr nach einem weiteren Versuch, Frauen ihre Autonomie und Freiheit zu nehmen. Die Diskussionen um Schutzgesetze sind wichtig, aber wir sollten uns nicht auf die falschen Dinge konzentrieren.
 
😕 Die US-Regierung sollte sich mal um die eigenen Bürger kümmern und nicht nur daran, Abtreibungen so sehr zu erschweren! 💉 Die Situation ist schon ziemlich schlimm, dass es in manchen Bundesstaaten noch Schwierigkeiten gibt, aber mit diesen neuen Maßnahmen wird es für viele Frauen einfach zu gefährlich. 💔 Wenn man sich um die Menschen kümmert und nicht nur daran denkt, Abtreibungen "rein" zu machen, dann wäre das ein Schritt in die richtige Richtung! 🌈
 
🤔 Das ist ein wirklich ernstes Thema und ich denke, es ist Zeit, dass wir uns da hinterfragen, warum die USA so hartnäckig gegen die Frauen kämpfen, wenn es um ihre eigenen Rechte geht! 🙄 Ich habe eine Freundin in Texas und ihr sagt mir, dass sie sich total gefährdet fühlt, wenn sie versucht, einen Abtreibungstermin zu bekommen. Die Situation ist einfach unverantwortlich!

Ich denke, dass das "Comstock Act" ein total überaltertes Gesetz ist, das nichts mit der modernen Situation zu tun hat! Es sollte wirklich weggehen und an seine Zeit zurückgeschoben werden. Wer sagt es denn aus? Die Frauen sollten endlich ihre eigenen Rechte haben und nicht mehr durch Gesetze und Regulierungen eingeschränkt werden.

Und ich frage mich, warum die Republikaner so gegen die Abtreibungskampagne kämpfen! Haben sie keine andere Sorge als den Kopf zu klopfen? Es ist einfach unglaublich! Ich glaube, dass das Trump-Regime nur ein Teil von etwas viel größeren Problemen ist...
 
Das ist ja so besorgniserregend! 💔 Die Situation um die Schwangerschaftsabtreibungen in den USA ist wirklich ein Albtraum für viele Frauen. Es geht nicht nur darum, dass es eine Menge Unsinn gibt, sondern auch darum, dass einige Menschen einfach keine Ahnung von der Geschichte und den rechtlichen Konsequenzen haben 🤦‍♂️. Ich meine, was ist mit einem bisschen Verständnis und Empathie? 😔 Die "Shield Laws" in New York sind wirklich eine gute Idee und ich hoffe, dass sie sich in anderen Bundesstaaten auch durchsetzen werden! 🤞 Und es ist so gut, dass es Menschen wie Kimya Forouzan gibt, die für die Rechte von Frauen kämpfen und sich nicht geschlagen geben lassen 💪. Wir müssen alle zusammenhalten und sicherstellen, dass jeder Zugang zu Gesundheitsversorgung hat, unabhängig von seinem Bundesstaat! 🌎
 
🤔 Das ist einfach nicht mehr sinnvoll! Die Frauen in den USA haben es schon so schwer wie immer, sich ihre Rechte zu secured. Jetzt wollen sie noch mal auf die Bühne gebracht werden, weil sie Schwangerschaftsabtreibungen machen wollen? Das ist einfach nicht fair!

Ich denke, dass die Bundesstaaten in Deutschland einen starken Schutz für Ärzte und Frauen haben sollten, wenn es um Schwangerschaftsabtreibungen geht. Ich meine, ein Land wie die USA, wo man so viele Möglichkeiten hat, seine Rechte zu äußern, sollte doch auch eine gute Abtreibungspolitik haben!

Ich bin auch total besorgt über das Verbot des Versendens von Medikamenten per Post. Das ist nicht nur unfair für die Frauen, sondern auch für die Ärzte, die diese Medikamente verschreiben wollen. Es ist einfach nicht sinnvoll, dass Frauen im Vorzimmer eines Krankenhauses auf eine lange Warte stehen müssen, um eine Abtreibung zu bekommen, weil es in ihrem Bundesstaat nicht erlaubt ist, sie per Post zu erhalten!
 
Das ist doch wieder ein totaler Hass auf Frauen 🙄. Wenn die Frauen nicht glücklich sind, dann schaffen sie es irgendwie immer mit. Die Regierung sollte sich mal an die Bedürfnisse der Menschen orientieren und nicht nur immer wieder den gleichen alten Diskriminierungsmechanismen nachgehen. Es ist ja schon toll, dass in einigen Bundesstaaten wie z.B. New York schon sogenannte "Shield Laws" existieren 🤝. Das bedeutet, dass die Frauen dort nicht Angst vor Strafverfolgung haben müssen, wenn sie eine Schwangerschaft beenden müssen.
 
Der Kampf um die Rechte von Frauen in den USA eskaliert weiter 🚨😩. Es ist schade, dass Medikamente wie Mifepriston und Misoprostol nicht mehr als letzte Möglichkeit für viele Frauen zu einer Schwangerschaftsabtreibung genutzt werden können. Die neue Ärztin Margaret Carpenter hat ja bereits eine gute Tat getan, aber es sollte doch einfacher sein, dass jede Frau in den USA ihre eigenen Entscheidungen über ihren Körper treffen kann 🤷‍♀️.

Ich bin jedoch besorgt, dass die Bundesstaaten nun auch das Versenden dieser Pillen bundesweit verbieten wollen. Das könnte zu weiteren Problemen führen und Frauen noch mehr unter Druck setzen 💔. Die USA sollten sich wirklich fragen, ob es sinnvoll ist, eine Frau so zu belasten, dass sie sich entscheiden muss zwischen ihrem Körper und ihr Leben 🤯.
 
Was ist mit dieser Sache schon los? Die USA sind wieder einmal in eine Schlamellei geraten, weil die Regierung sozial unfähig ist. Das Versenden von Abtreibungsmedikamenten per Post hat nichts zu tun mit "Obszönität", sondern nur damit, dass die Frau ein Recht auf ihr eigenes Körper hat und das soll einfach nicht mehr toleriert werden. Die politischen Hintergedanken sind mir immer noch zu viel für mich. Die 15 republikanischen Generalstaatsanwälte müssen doch schon wieder mal ihre Geduld verloren haben, weil sie es nicht schaffen können, die Frauen in den USA zur Stille zu bringen.
 
Das ist so schrecklich!!! Eine Ärztin soll because sie versandt eine Packung mit Medikamenten, das Frauen helfen kann, ihre Schwangerschaft zu beenden, jetzt in Gefahr sein? Das ist einfach nicht akzeptabel 🤯💔 Die USA müssen mal wieder ein bisschen mehr Verständnis für die Frauen und ihre Rechte zeigen. Schutzgesetze sind wie du sagst, unverzichtbar!
 
Ich denke, es ist immer noch ein bisschen viel mit dem Kampf um die Rechte von Frauen in den USA am Laufen. Jeder Mensch sollte unabhängig davon, ob er oder sie eine Schwangerschaft beenden möchte, Zugang zu angemessener medizinischer Hilfe haben 💊. Die Diskussionen über Abtreibungen und Schutzgesetze sollten immer auf die Wirklichkeit der Frauen, die diese Entscheidungen treffen müssen, zugeschnitten sein 🤝. Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass der Kampf gegen Abtreibungen so eskaliert ist, dass es jetzt schon Kliniken gibt, die in Gefahr sind... Das kann nicht gut für die Gesundheit und das Wohlergehen von Frauen enden! 😟
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend 💔! Wenn man sich nur so überlegen kann, was für eine Sache es in den USA noch immer nicht erlaubt ist, dann sollte man doch auch solche kleinen Dinge wie das Versenden von Abtreibungspillen einfach nicht mehr streng regulieren. Es ist ja schon ein Glück, dass das "Shield Laws" der New Yorker Ärzte vor einer Strafverfolgung schützen. Aber wenn es in anderen Bundesstaaten so weitergeht, dann kann man wirklich keine Ruhe atmen 🤯. Die Trump-Regierung hat die Sache bereits verschärft und jetzt ist es ja schon ein Spielball für die Abtreibungsgegnern. Ich wünsche mir, dass sich jemand da draußen mal um die Frau auf der Straße kümmert, die nicht mehr weiß, was sie tut oder wie sie ihre Schwangerschaft beenden soll 😕.
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! Die USA scheinen sich immer mehr in Richtung einer extremen Kontrolle von Abtreibungen zu bewegen 🙅‍♂️. Es ist eindeutig nicht fair, dass eine Ärztin wie Margaret Carpenter für einfach das Versenden von Medikamenten, die Frauen helfen können, rechtlich verfolgt wird. Das zeigt wirklich, dass man die Menschen und ihre Gesundheit nicht ernst nimmt.

Ich denke auch, dass es Zeit ist, dass man sich überhaupt mal mit der Frage auseinandersetzt, warum Abtreibungen immer noch so tabuisiert werden. Es gibt doch einfach nur zwei Seiten: diejenigen, die das Recht auf Selbstbestimmung haben wollen und diejenigen, die das nicht wollen. Es ist doch nicht so, dass man einfach sagt, "Nein, Frauen können ihre eigenen Körper entscheiden!" oder "Ja, Frauen müssen sich von ihrem Körper trennen, bevor sie ein Kind bekommen!"

Es ist ja nicht so, dass es keine Alternativen gibt! Wenn Frauen Schwierigkeiten haben, sich auf eine Abtreibung zu beschließen, gibt es doch doch viele andere Möglichkeiten, wie z.B. die Beratung und Unterstützung in Kliniken oder durch spezialisierte Berater. Man muss doch einfach mal die Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihnen helfen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen! 💖
 
Das ist doch ein totaler Kuhreifen 🔄! Die USA machen sich wieder einmal einen Spaß aus den Frauenrechten. Es ist einfach unglaublich, dass es schon wieder jemanden gibt, der die Frauen in Schwierigkeiten bringt. Was ist denn los mit dieser Regierung? Die wollen doch so unbedingt Frauen wie ein Mülltonnis behandeln 🚮. Ich bin totally schockiert, dass noch immer Menschen wie Margaret Carpenter und der kalifornische Mediziner unter Druck gesetzt werden müssen. Es ist einfach nicht zu glauben, dass sie jetzt schon in Gefahr sind, verfolgt zu werden. Und diejenigen, die sich für den Schutz von Frauenrechten einsetzen, werden ignoriert 🤬. Das ist doch total unverständlich!
 
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