"US-Staaten greifen Ärzte für den Versand von Abtreibungspillen an"
Ein Kampf um die Rechte der Frauen eskaliert in den USA. Die US-Regierung und einige Bundesstaaten wollen das Versenden von Abtreibungsmedikamenten über Bundesstaatsgrenzen hinweg verboten haben. Ein Prozess, der ein "beispielloser Fall" darstellt.
Margaret Carpenter, eine 35-jährige Ärztin aus New York, ist in den Fokus geraten, weil sie Abtreibungspille für Patientinnen in den Bundesstaaten Texas und Louisiana verschickt. Der Fall ist besonders bemerkenswert, weil es noch nie zuvor ein Fall derartiger Art war.
Texas hat eine Geldstrafe von 100.000 US-Dollar gegen die Ärztin verhängt, während Louisiana einen Vorwurf erhoben hat, den sie wegen schwerer Straftaten angeklagt haben könnte. Die Sache ist so ernst, dass sie vor dem Obersten Gerichtshof landet.
Die Verfolgung der Ärzte und die Einführung von "Shield Laws" sind ein Teil des Kampfes gegen Abtreibungen, den Präsident Trump fortsetzt. Diese Maßnahmen sollen den Zugang zu Abtreibungsmedikamenten erschweren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der "Comstock Act", das als Mittel zur Kriminalisierung von Ärzten verwendet werden könnte. Dieses Gesetz aus dem 19. Jahrhundert war jedoch für die Zeit geplant, und es wird fragt, ob es heute noch relevant ist.
In den USA sinkt die Zahl der ärztlichen Abtreibungen in einigen Bundesstaaten, da sich immer weniger Personen für einen Zugang zu einer Klinik entscheiden können. Neue Verbote erschweren aber den Weg zur nächsten Klinik weiter.
Die Verantwortung an sich selbst haben viele Frauen, denn sie sind gezwungen, Abtreibungen im Verborgenen durchzuführen. Das ist ein Teil des Problems und zeigt, dass die Maßnahmen gegen Abtreibungen noch nicht ausreichend sind.
Ein Richtungsweisender Fall, der uns zeigt, wie weit die Verfolgung von Ärzten gehen kann, und welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Gesundheit von Frauen haben können.
Ein Kampf um die Rechte der Frauen eskaliert in den USA. Die US-Regierung und einige Bundesstaaten wollen das Versenden von Abtreibungsmedikamenten über Bundesstaatsgrenzen hinweg verboten haben. Ein Prozess, der ein "beispielloser Fall" darstellt.
Margaret Carpenter, eine 35-jährige Ärztin aus New York, ist in den Fokus geraten, weil sie Abtreibungspille für Patientinnen in den Bundesstaaten Texas und Louisiana verschickt. Der Fall ist besonders bemerkenswert, weil es noch nie zuvor ein Fall derartiger Art war.
Texas hat eine Geldstrafe von 100.000 US-Dollar gegen die Ärztin verhängt, während Louisiana einen Vorwurf erhoben hat, den sie wegen schwerer Straftaten angeklagt haben könnte. Die Sache ist so ernst, dass sie vor dem Obersten Gerichtshof landet.
Die Verfolgung der Ärzte und die Einführung von "Shield Laws" sind ein Teil des Kampfes gegen Abtreibungen, den Präsident Trump fortsetzt. Diese Maßnahmen sollen den Zugang zu Abtreibungsmedikamenten erschweren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der "Comstock Act", das als Mittel zur Kriminalisierung von Ärzten verwendet werden könnte. Dieses Gesetz aus dem 19. Jahrhundert war jedoch für die Zeit geplant, und es wird fragt, ob es heute noch relevant ist.
In den USA sinkt die Zahl der ärztlichen Abtreibungen in einigen Bundesstaaten, da sich immer weniger Personen für einen Zugang zu einer Klinik entscheiden können. Neue Verbote erschweren aber den Weg zur nächsten Klinik weiter.
Die Verantwortung an sich selbst haben viele Frauen, denn sie sind gezwungen, Abtreibungen im Verborgenen durchzuführen. Das ist ein Teil des Problems und zeigt, dass die Maßnahmen gegen Abtreibungen noch nicht ausreichend sind.
Ein Richtungsweisender Fall, der uns zeigt, wie weit die Verfolgung von Ärzten gehen kann, und welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die Gesundheit von Frauen haben können.