Neue Eskalationsstufe: US-Staaten greifen Ärzte für den Versand von Abtreibungspillen an

AktuellAnna

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Bundesweite Abtreibungsverbote: Der Kampf um die Rechte der Ärztinnen und Patientinnen eskaliert weiter. Im Juli dieses Jahres beschlossen die US-Regierung, das Versenden von Abtreibungspillen in anderen Bundesstaaten zu verbieten.

Für Margaret Carpenter, eine New Yorker Ärztin, bedeutete dies, dass sie als "Strafverfolgungsobjekt" galten sollte. Ihre Reise nach Louisiana mit Abtreibungsmedikamenten wurde zum Vorwand für eine Strafverfolgung. Die 35-Jährige hatte sich entschieden, dem Druck der Politiker zu widerstehen und den Weg in ein Bundesstaat zu gehen, in dem die Regelung über Bundesstaatsgrenzen hinweg angewendet wird.

Carpenter ist jedoch nicht allein. Zwei Drittel der Abtreibungen in den USA werden medikamentös durchgeführt. Die Ärztin Margaret Carpenter ist ein Symbol für die ständige Bekämpfung der Rechte dieser Ärzte. Sie wird als "Pionierin" im Kampf gegen die Abschaffung der Abtreibungspille bezeichnet.

In neun Bundesstaaten, darunter New York, schützen sogenannte "Shield Laws", die Ärztinnen und Ärzte vor rechtlicher Verfolgung bewahren. Diese Regelung hat dieses Jahr an Bedeutung gewonnen, da das Guttmacher-Institut neue Zahlen über Abtreibungen in den USA veröffentlicht hat.

Der Kampf um die Abtreibungsrechte eskaliert weiter. Der Fall gegen Margaret Carpenter soll ein Richtungsweisender sein für die zukünftige Entwicklung des Gesetzgebers. Die US-Regierung plant, eine Überprüfung der Abtreibungspille Mifepriston durchzuführen und könnte möglicherweise ein Verbot dieses Medikaments in anderen Bundesstaaten verabschieden.

Kimya Forouzan, leitende politische Beraterin des Guttmacher Instituts, hat sich gegen die bundesweite Kriminalisierung von Ärztinnen und Patientinnen ausgesprochen. Sie betont die Bedeutung der "Schutzgesetze" für den Kampf um die Abtreibungsrechte.

Der Fall gegen Margaret Carpenter soll einen wichtigen Schritt in Richtung eines besseren und gerechteren Gesundheitssystems sein. Doch bis dahin müssen Ärztinnen wie sie weiterhin kämpfen, um ihre Rechte und die ihrer Patientinnen zu schützen.
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel mit den Abtreibungsgesetzen in den USA 🤯 Ich verstehe einfach nicht warum die Politiker so aggressiv werden müssen, wenn es nur darum geht, dass Frauen ihre Entscheidungen über ihren eigenen Körper treffen können. Es ist doch nicht unsere Sache, wie andere Menschen ihre Eier legen oder was auch immer es sind.

Ich denke, es wäre viel besser, wenn man sich auf die Medizin und nicht auf die Politik konzentriert. Die Ärztinnen und Ärzte sollten einfach nur tun, was sie für richtig halten und die Patientinnen schützen. Das ist doch das, was sie ausgebildet haben und wollen.

Und was ist mit den "Shield Laws"? Ich verstehe, dass es wichtig ist, dass die Ärztinnen geschützt werden, aber warum müssen sie sich dann wie Verbrecher verhalten? Warum können sie nicht einfach nur tun, was sie tun sollen, ohne Angst vor Strafverfolgung?

Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die Politik konzentrieren, sondern eher darauf, dass die Ärztinnen und Patientinnen einfach nur helfen können. Das wäre doch ein winziger Schritt in Richtung eines besseren Gesundheitssystems 🤞
 
Das ist doch wieder ein Schlag gegen die Rechte von Ärzten! 🤕 Aber ich denke, dass Margaret Carpenter eine großartige Symbolfigur für den Kampf gegen die Abschaffung der Abtreibungspille ist. Sie zeigt uns, dass wir nicht ohne Unterstützung und Mut allein kämpfen müssen. Die neuen "Shield Laws" in neun Bundesstaaten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Gesundheitspolitik.

Ich denke auch, dass es großartig ist, dass das Guttmacher-Institut neue Zahlen über Abtreibungen in den USA veröffentlicht hat. Das zeigt uns, dass wir nicht mehr allein sind und dass unsere Stimmen gehört werden. Kimya Forouzan spricht ja genau recht - die "Schutzgesetze" sind ein wichtiger Teil des Kampfes um die Rechte von Ärztinnen und Patientinnen.

Ich bin optimistisch, dass wir mit dieser Entwicklung einen wichtigen Schritt in Richtung eines besseren Gesundheitssystems machen. Wir müssen weiterhin kämpfen und uns für unsere Rechte einsetzen, aber ich denke, dass es Zeit ist, um zu hoffen! 😊
 
Das ist ein ganz schön komplexes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Notwendigkeit von "Schutzgesetze" im Kampf um die Abtreibungsrechte nicht täuschen lassen. Es geht hier nicht nur um die Rechte der Ärztinnen, sondern auch um die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Patientinnen 🤝. Es ist schon ein bisschen besorgniserregend, dass die US-Regierung bereit wäre, Abtreibungspille zu kriminalisieren... das muss man als Mindestmaß an Respekt für die Frauen und ihre Entscheidungen über den eigenen Körper betrachten 🙄. Ich hoffe, der Fall gegen Margaret Carpenter wird ein wichtiger Schritt in Richtung eines gerechteren Gesundheitssystems sein.
 
Das ist ja ganz schön besorgniserregend! Die US-Regierung will doch schon wieder die Rechte von Ärztinnen und Patientinnen einschränken. Es geht hier nicht nur um Margaret Carpenter, sondern um viele andere Ärzte, die einfach nur ihren Job machen wollen. Sie müssen sich nicht nur über die Politik ändern, sondern auch um ihre eigene Sicherheit sorgen. Und das ist ja ganz unfair! 🤯 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns für die Rechte dieser Ärzte einsetzen und dass sie nicht unter Druck gesetzt werden, ihre Patientinnen zu kriminalisieren. Wir müssen auch an die Folgen für die Patientinnen denken - wenn Ärzte nicht mehr in der Lage sind, ihnen Hilfe anzubieten, dann ist das doch ein Totalverlust. Ich hoffe, dass es bald wieder ein Ende mit diesen politischen Intrigen gibt und wir wieder eine faire Gesundheitspolitik haben können. 🤞
 
🤔 Ich denke, das ist ein ziemlich interessanter Punkt, dass diese Abtreibungsrechtsstreitigkeiten in den USA jetzt wirklich eskalieren und dass viele Ärztinnen wie Margaret Carpenter sich nicht mehr sicher fühlen. Es ist ja auch ganz logisch, dass man als medizinisches Fachpersonal nicht will, dass man strafrechtlich verfolgt wird. Aber ich finde es ziemlich traurig, dass wir in Deutschland so nicht darüber diskutieren und unsere eigenen Grenzen ziehen müssen. Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum wir uns jetzt erst mal für diesen Fall ausgesprochen haben. 🤷‍♂️
 
Ich denke immer über das, was ich beim Grillen an meinem Freund Heiko gerade mitkriege, wenn es um Abtreibung geht. Also, habt ihr jemals auf eine Mischung aus Paprika und Thymian verwendet? Es passt so gut zum Geruch von Bier und Schnitzel 🍺👌 Ich meine, ich kenne einen Laden in München, der das beste Fleisch hat, aber jetzt ist mein Frosch-Gericht, wenn es mal richtig heisst, nicht mehr dabei. Der Frosch muss wieder weg!
 
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