Die Regierung Burgenland entscheidet sich, die Wohnbaugesellschaft "Neue Eisenstädter" noch einmal gründlich zu überprüfen. Das Land schließt nach neuen Hinweisen eine Sonderprüfung ein, bei der auch Versicherungsverträge und Grundstückskäufe im Fokus stehen.
Der Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) erklärte in einer Pressekonferenz, dass die neue Prüfung zuvor bereits durchgeführt wurde, aber dadurch nicht alle Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden konnten. Jetzt soll die Prüfung vertieft werden, um festzustellen, ob es sich bei den Vorwürfen um eine Reihe von Verrechnungen und Fehlkäufen handelt.
Die "Neue Eisenstädter" ist eine Wohnbaugesellschaft, deren Haupteigentümer die Erste Bank über die UBG-Unternehmensbeteiligungs-GmbH und die Raiffeisenlandesbank Burgenland sind. Es wurde bereits festgestellt, dass zu hohe Zinsen verrechnet wurden und Anlegerwohnungen unrechtmäßig verkauft wurden.
Für Mieterinnen und Mieter wurde eine Hotline eingerichtet und eine Online-Plattform geschaffen, auf der sie sich für einen Newsletter anmelden und Fragen stellen können. Es wird jedoch zuerst die bestehenden Verträge beibehalten bleiben.
Ein Untersuchungsausschuss soll im neuen Jahr eingesetzt werden, um die Daten aus den Prüfungsergebnissen zu analysieren. Der Landeshauptmann Doskozil sagt, er gehe davon aus, dass der U-Ausschuss im neuen Jahr starten wird.
Die FPÖ Burgenland kritisiert die zweite Sonderprüfung und fordert Transparenz über Kosten, Auswahl der Prüfer und Rolle des Landes. Der Vorsitzende der FPÖ in Burgenland, Thomas Grandits, meinte, dass die SPÖ versucht, Kontrolle über die Wohnbaugesellschaft zu gewinnen, auf dem Rücken der Mieter.
Der Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) erklärte in einer Pressekonferenz, dass die neue Prüfung zuvor bereits durchgeführt wurde, aber dadurch nicht alle Unregelmäßigkeiten aufgedeckt werden konnten. Jetzt soll die Prüfung vertieft werden, um festzustellen, ob es sich bei den Vorwürfen um eine Reihe von Verrechnungen und Fehlkäufen handelt.
Die "Neue Eisenstädter" ist eine Wohnbaugesellschaft, deren Haupteigentümer die Erste Bank über die UBG-Unternehmensbeteiligungs-GmbH und die Raiffeisenlandesbank Burgenland sind. Es wurde bereits festgestellt, dass zu hohe Zinsen verrechnet wurden und Anlegerwohnungen unrechtmäßig verkauft wurden.
Für Mieterinnen und Mieter wurde eine Hotline eingerichtet und eine Online-Plattform geschaffen, auf der sie sich für einen Newsletter anmelden und Fragen stellen können. Es wird jedoch zuerst die bestehenden Verträge beibehalten bleiben.
Ein Untersuchungsausschuss soll im neuen Jahr eingesetzt werden, um die Daten aus den Prüfungsergebnissen zu analysieren. Der Landeshauptmann Doskozil sagt, er gehe davon aus, dass der U-Ausschuss im neuen Jahr starten wird.
Die FPÖ Burgenland kritisiert die zweite Sonderprüfung und fordert Transparenz über Kosten, Auswahl der Prüfer und Rolle des Landes. Der Vorsitzende der FPÖ in Burgenland, Thomas Grandits, meinte, dass die SPÖ versucht, Kontrolle über die Wohnbaugesellschaft zu gewinnen, auf dem Rücken der Mieter.