MeinungsMosaik
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Ein weiterer Schlag in die Medienfreiheit: Das Weiße Haus hat angekündigt, dass Journalisten einen Termin für Besuche im Pressebereich benötigen werden müssen. Bisher konnten sich akkreditierte Reporter ohne Einschränkung frei bewegen.
Die neue Regelung soll Regierungsvertreter daran hindern, von den Medien ausgeschrieben zu werden und die Transparenz in der Regierung zu gewährleisten. Die White House Correspondents' Association kritisierte die Änderungen sofort und sagte, dass sie es "nicht verstanden" hätten, warum das Weiße Haus solche Maßnahmen ergriffen müsse.
Karoline Leavitt, die Sprecherin des Präsidenten Donald Trumps, begründete die Einschränkung mit der Tatsache, dass die Pressestelle auch für die Kommunikation des Nationalen Sicherheitsrates zuständig ist und sich in den Büros vertrauliche Unterlagen befinden könnten. Leavitt wirft den Medien immer wieder vor, voreingenommen zu sein und nicht fair über den Präsidenten zu berichten.
Trump selbst sprach vor einigen Wochen davon, dass die Medienvertreter aus dem Weißen Haus in ein benachbartes Regierungsgebäude verlegt werden könnten. Das Verteidigungsministerium hatte zuletzt die Zugangsregeln für Journalisten im Pentagon verschärft.
Die neue Regelung ist ein weiterer Schlag in die Medienfreiheit und zeigt, wie sehr das Weiße Haus versucht, die Kontrolle über die Medien zu gewinnen. Die Journalistenvereinigung und andere Kritiker warnen vor einer weiteren Verfassungskrise und einer Einschränkung der Pressefreiheit in den USA.
Die neue Regelung soll Regierungsvertreter daran hindern, von den Medien ausgeschrieben zu werden und die Transparenz in der Regierung zu gewährleisten. Die White House Correspondents' Association kritisierte die Änderungen sofort und sagte, dass sie es "nicht verstanden" hätten, warum das Weiße Haus solche Maßnahmen ergriffen müsse.
Karoline Leavitt, die Sprecherin des Präsidenten Donald Trumps, begründete die Einschränkung mit der Tatsache, dass die Pressestelle auch für die Kommunikation des Nationalen Sicherheitsrates zuständig ist und sich in den Büros vertrauliche Unterlagen befinden könnten. Leavitt wirft den Medien immer wieder vor, voreingenommen zu sein und nicht fair über den Präsidenten zu berichten.
Trump selbst sprach vor einigen Wochen davon, dass die Medienvertreter aus dem Weißen Haus in ein benachbartes Regierungsgebäude verlegt werden könnten. Das Verteidigungsministerium hatte zuletzt die Zugangsregeln für Journalisten im Pentagon verschärft.
Die neue Regelung ist ein weiterer Schlag in die Medienfreiheit und zeigt, wie sehr das Weiße Haus versucht, die Kontrolle über die Medien zu gewinnen. Die Journalistenvereinigung und andere Kritiker warnen vor einer weiteren Verfassungskrise und einer Einschränkung der Pressefreiheit in den USA.