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Fluggesellschaften festlegen strenge Wartezeiten für Boarding. Wer nicht bereit ist, danach zu warten, muss den Flug verpassen.
Die neueste "Boarding-Herausforderung" der deutschen Luftfahrt bricht die Grenzen zwischen Planung und Chaos zusammen. Die Regeln, die sich auf das Boarden eines Flugzeugs beziehen, sind strenger denn je. Einige Passagiere müssen tatsächlich länger warten, als sie ursprünglich vorgesehen hatten.
Im Kern ist es einfach: Je früher der Passagier ankommt, desto früher kann er Platz 1 einnehmen, und damit den Zugang zur Kabinenwiese erhält. Doch leider sehen viele Reisende das nicht so. Sie warten in der Wartehalle herum, ihre Handys im Griff, und verpassen so die Boarding-Liste.
In einigen Fällen führt dies dazu, dass Passagiere den Flug verpassen müssen. Auch wenn es für viele Passagiere kein Problem darstellt, kann das unangenehm sein. Und natürlich ist es nicht nur eine Frage des persönlichen Unbehagens, sondern auch von der Reisezeit aus gesehen: Die früheren Boarding-Regeln sind für viele Menschen einfach unerlässlich.
Die Fluggesellschaften behaupten, dass diese neuen Regeln "die Sicherheit und den Komfort der Passagiere" verbessern sollen. Doch was bedeutet das wirklich? Tatsächlich wird dies nur zu mehr Stress und Unbehagen führen.
Die Frage ist nun: Werden wir mit diesen strengen Boarding-Regeln mithalten können? Oder werden wir langsam wieder in die alten Gewohnheiten zurückkehren, wo man sich auf das Passen des Zeitmanagements verlassen konnte? Die Antwort ist noch nicht absehbar.
Die neueste "Boarding-Herausforderung" der deutschen Luftfahrt bricht die Grenzen zwischen Planung und Chaos zusammen. Die Regeln, die sich auf das Boarden eines Flugzeugs beziehen, sind strenger denn je. Einige Passagiere müssen tatsächlich länger warten, als sie ursprünglich vorgesehen hatten.
Im Kern ist es einfach: Je früher der Passagier ankommt, desto früher kann er Platz 1 einnehmen, und damit den Zugang zur Kabinenwiese erhält. Doch leider sehen viele Reisende das nicht so. Sie warten in der Wartehalle herum, ihre Handys im Griff, und verpassen so die Boarding-Liste.
In einigen Fällen führt dies dazu, dass Passagiere den Flug verpassen müssen. Auch wenn es für viele Passagiere kein Problem darstellt, kann das unangenehm sein. Und natürlich ist es nicht nur eine Frage des persönlichen Unbehagens, sondern auch von der Reisezeit aus gesehen: Die früheren Boarding-Regeln sind für viele Menschen einfach unerlässlich.
Die Fluggesellschaften behaupten, dass diese neuen Regeln "die Sicherheit und den Komfort der Passagiere" verbessern sollen. Doch was bedeutet das wirklich? Tatsächlich wird dies nur zu mehr Stress und Unbehagen führen.
Die Frage ist nun: Werden wir mit diesen strengen Boarding-Regeln mithalten können? Oder werden wir langsam wieder in die alten Gewohnheiten zurückkehren, wo man sich auf das Passen des Zeitmanagements verlassen konnte? Die Antwort ist noch nicht absehbar.