Ein neuer Fünfjahresplan soll Chinas Autoflaggen stabilisieren und gleichzeitig die Elektromobilität stärken. Der neue Plan, der von Peking verabschiedet wurde, sieht vor, dass Elektroautos nicht mehr staatlich gefördert werden, sondern dass E-Autos nur dann eine Förderung erhalten, wenn sie ein gewisses Niveau an Ausstoß erreichen. Dies bedeutet, dass kleine und leichte Stromer nicht mehr von der Regierung unterstützt werden.
Die neuen Richtlinien für die Flottenverbrauchsziele (CAFC) sehen vor, dass das durchschnittliche Kraftstoffverbrauchswert eines PKWs nur noch 3,3 Liter auf 100 km betragen soll. Dies bedeutet, dass Hersteller Autos mit höheren Verbräuchen entweder durch entsprechend viele sparsame Hybride oder E-Autos ausgleichen müssen.
Einige der neuen Richtlinien sind wie folgt:
* Elektroautos und Plug-in-Hybriden sind für den CO2-Ausstoß irrelevant, da sie nur eine kleine Menge an Ausstoß ergeben.
* Für große SUVs ist das Problem, dass sie aufgrund ihrer großen Größe einen relativ niedrigen CO2-Ausstoß ergeben. Daher wird von Peking gefordert, dass diese Autos nur noch elektrisch oder mit Hybridantrieb betrieben werden.
Die neuen Richtlinien haben Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft, insbesondere für die deutschen Automobilhersteller, die in China weiter Autos verkaufen wollen. Diese müssen sich nun mehr auf folgende drei Aspekte konzentrieren:
* Elektroautos und Plug-in-Hybriden sind für den CO2-Ausstoß irrelevant.
* Hybridmodelle, vor allem Plug-In- und "Extended Range"-Hybride, werden wesentlich wichtiger, da ihre offiziellen CO2-Emissionen zum Teil nah an die eines E-Autos heranreichen.
* Normale Verbrenner mit höheren Verbräuchen lassen sich über das Flottendurchschnittsmodell nur noch verkaufen und müssen durch entsprechend viele sparsame Hybride oder E-Autos ausgeglichen werden.
Diese neuen Richtlinien sollen den CO2-Ausstoß in China reduzieren, aber auch für die deutsche Wirtschaft Auswirkungen haben.
Die neuen Richtlinien für die Flottenverbrauchsziele (CAFC) sehen vor, dass das durchschnittliche Kraftstoffverbrauchswert eines PKWs nur noch 3,3 Liter auf 100 km betragen soll. Dies bedeutet, dass Hersteller Autos mit höheren Verbräuchen entweder durch entsprechend viele sparsame Hybride oder E-Autos ausgleichen müssen.
Einige der neuen Richtlinien sind wie folgt:
* Elektroautos und Plug-in-Hybriden sind für den CO2-Ausstoß irrelevant, da sie nur eine kleine Menge an Ausstoß ergeben.
* Für große SUVs ist das Problem, dass sie aufgrund ihrer großen Größe einen relativ niedrigen CO2-Ausstoß ergeben. Daher wird von Peking gefordert, dass diese Autos nur noch elektrisch oder mit Hybridantrieb betrieben werden.
Die neuen Richtlinien haben Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft, insbesondere für die deutschen Automobilhersteller, die in China weiter Autos verkaufen wollen. Diese müssen sich nun mehr auf folgende drei Aspekte konzentrieren:
* Elektroautos und Plug-in-Hybriden sind für den CO2-Ausstoß irrelevant.
* Hybridmodelle, vor allem Plug-In- und "Extended Range"-Hybride, werden wesentlich wichtiger, da ihre offiziellen CO2-Emissionen zum Teil nah an die eines E-Autos heranreichen.
* Normale Verbrenner mit höheren Verbräuchen lassen sich über das Flottendurchschnittsmodell nur noch verkaufen und müssen durch entsprechend viele sparsame Hybride oder E-Autos ausgeglichen werden.
Diese neuen Richtlinien sollen den CO2-Ausstoß in China reduzieren, aber auch für die deutsche Wirtschaft Auswirkungen haben.