Gießen war am Wochenende ein Ort des Konflikts. Die AfD hatte dort eine neue Jugendorganisation gründet, die sogenannte "Generation Deutschland". Rund 25.000 MenschenDemonstrierten dagegen. Sie versuchten, den Zugang zum Veranstaltungsort zu blockieren. Einige hatten sogar mit Steinen geworfen.
Die Polizei musste sich gegen das breite Feld der Proteste durchsetzen. Die Sicherheitskräfte waren zahlreich, aber die Demonstranten waren überwiegend friedlich, umgeben von einer Menschenmenge. Doch auch hier kam es zu Zusammenstößen mit dem Sicherheitspersonal. Einige Demonstranten waren angegriffen worden.
Der neue Chef der "Generation Deutschland" ist Jean-Pascal Hohm. Er sprach von Kaderschmiede und rät, dass die Jugendlichen Wehrhaftigkeit durch Kampfsport entwickeln sollten. Dieser Vorschlag wurde jedoch auch innerhalb der AfD als Problem angesehen. Der Landeschef Björn Höcke hatte in der Vergangenheit rechtsextreme Betätigungen angegeben.
Die AfD-Chefin Alice Weidel schlug vor, dass die neue Organisation nur Mitglieder der AfD haben soll. Dies könnte zu einer stärkeren Abgrenzung von rechtsextremen Gruppen führen. Doch auch hier gab es innerhalb der Partei Diskussionen über eine solche Politik.
Die Messehalle in Gießen wurde ausgewählt, weil sie groß genug war. Die Stadt und die Messebesitzer teilten mit, dass man die Zusammenkunft nicht verhindern konnte. Ein Jurist jedoch argumentierte, dass es für den Veranstalter rechtlich möglich wäre, eine solche Veranstaltung abzulehnen.
Die Polizei setzte gegen die Demonstranten Wasserwerfer ein, auch Pfefferspray wurde eingesetzt. Rund 50 Medienvertreter wurden von der Polizei am Fortkommen gehindert. Einige weitere wurden von einer Gruppe Demonstrierender als "Scheiß Nazis" bezeichnet und an Rucksäcken gezogen.
Die AfD hat den Wahlverlauf in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vor sich liegen. Die neue Jugendorganisation soll ihnen helfen, die Regierungsverantwortung zu besetzen.
Die Polizei musste sich gegen das breite Feld der Proteste durchsetzen. Die Sicherheitskräfte waren zahlreich, aber die Demonstranten waren überwiegend friedlich, umgeben von einer Menschenmenge. Doch auch hier kam es zu Zusammenstößen mit dem Sicherheitspersonal. Einige Demonstranten waren angegriffen worden.
Der neue Chef der "Generation Deutschland" ist Jean-Pascal Hohm. Er sprach von Kaderschmiede und rät, dass die Jugendlichen Wehrhaftigkeit durch Kampfsport entwickeln sollten. Dieser Vorschlag wurde jedoch auch innerhalb der AfD als Problem angesehen. Der Landeschef Björn Höcke hatte in der Vergangenheit rechtsextreme Betätigungen angegeben.
Die AfD-Chefin Alice Weidel schlug vor, dass die neue Organisation nur Mitglieder der AfD haben soll. Dies könnte zu einer stärkeren Abgrenzung von rechtsextremen Gruppen führen. Doch auch hier gab es innerhalb der Partei Diskussionen über eine solche Politik.
Die Messehalle in Gießen wurde ausgewählt, weil sie groß genug war. Die Stadt und die Messebesitzer teilten mit, dass man die Zusammenkunft nicht verhindern konnte. Ein Jurist jedoch argumentierte, dass es für den Veranstalter rechtlich möglich wäre, eine solche Veranstaltung abzulehnen.
Die Polizei setzte gegen die Demonstranten Wasserwerfer ein, auch Pfefferspray wurde eingesetzt. Rund 50 Medienvertreter wurden von der Polizei am Fortkommen gehindert. Einige weitere wurden von einer Gruppe Demonstrierender als "Scheiß Nazis" bezeichnet und an Rucksäcken gezogen.
Die AfD hat den Wahlverlauf in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vor sich liegen. Die neue Jugendorganisation soll ihnen helfen, die Regierungsverantwortung zu besetzen.