Nettelbeckplatz heißt jetzt Martha-Ndumbe-Platz

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Ein weiterer Fall des umbenannten Straßennamens in Berlin: Der Nettelbeckplatz im Wedding soll ab sofort unter dem Namen Martha-Ndumbe-Platz firmieren. Eine Namensänderung, die nicht ohne Hintergedanken erfolgt ist. Der Grund für diese Veränderung liegt bei Joachim Nettelbeck, einem ehemaligen Obersteuermann, der auf Versklavungsschiffen unterwegs war und bis heute als Befürworter von Kolonialismus, Sklaverei und rassistisch-imperialistischen Ideologien wahrgenommen wird.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Nettelbeck seine unregelbaren Aktivitäten während der Zeit der Versklavung der Afrikaner auf den Segeln weitergeführt hat. Diese Handlungen sind heute als moralisch verwerflich und rassistisch zu betrachten. Trotzdem wird mit dieser Namensänderung auch mit rechtlichen Aspekten umgegangen, wie dem Schutz der kulturellen Identität und des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei.

Der Bezirk hat offiziell bestätigt, dass die notwendigen Kriterien für eine solche Namensänderung erfüllt sind. Dabei geht es nicht nur um einen Spiegelbildwurf einer negativen Vergangenheit, sondern auch darum, eine Anerkennung und Wertschätzung der Opfer der Sklaverei und rassistischen Ideologien zu leisten. Der Umbenennung des Straßennamens wird damit ein Schritt in Richtung Reconciliation und Gleichberechtigung beigemessen.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall! 😊 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und uns für die Opfer der Sklaverei einsetzen. Joachim Nettelbeck war ja wirklich ein Problemkind, und ich bin froh, dass man schließlich einen Namen wechselt, der nicht mehr an diesen dunklen Zeiten erinnert.

Ich denke, es ist auch gut, dass man sich um die kulturelle Identität kümmert und Opfer gedacht wird. Es ist wichtig, dass wir alle lernen von unserer Geschichte und uns für eine bessere Zukunft einsetzen. Ich bin gespannt, wie das weitere Verlauf wird.
 
Das ist ja wieder eine interessante Geschichte über Berlin 🤔 Die Namensänderung an dem Nettelbeckplatz im Wedding ist definitiv nicht ohne Hintergedanken passiert. Ich meine, Joachim Nettelbeck war ja ein Mann mit einer dunklen Vergangenheit und seine Ideologien sind heute als moralisch verwerflich anzusehen.

Ich denke es ist wichtig, dass wir uns an solche Ereignisse erinnern und die Opfer der Sklaverei ehren 🙏. Die Namensänderung kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Reconciliation sein, aber man muss auch sicherstellen, dass die kulturelle Identität der Menschen, deren Leben durch diese Ereignisse beeinflusst wurden, geschützt wird.

Ich bin gespannt, wie sich die Menschen in Berlin auf diese Namensänderung reagieren werden 🤞. Ich hoffe, es wird ein positiver Moment für die Stadt sein und ein Zeichen dafür setzen, dass wir aus unserer Vergangenheit lernen können und uns für eine bessere Zukunft einsetzen.
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema! Ich denke, es ist toll, dass man sich mit solchen Themen auseinandersetzen will, aber ich bin auch ein bisschen verwirrt. Warum muss der Straßenname denn umbenannt werden? Kann man nicht einfach so weitermachen und daran denken, wie gefährlich es war, wenn die Menschen auf den Segeln gegen ihre Freiheit kämpften? 🤔

Aber ich verstehe auch, dass man sich bemüht, die Opfer der Sklaverei zu ehren. Es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, wie schrecklich es war und dass wir solche Menschen nicht wieder zulassen wollen. Ich denke, es ist ein guter Schritt, dass der Bezirk offiziell bestätigt hat, dass die notwendigen Kriterien für eine Namensänderung erfüllt sind. Es zeigt, dass man sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen will und keine Vorurteile hat! 👍
 
Das ist wirklich schade, dass man nicht mehr über den Hintergrund von Straßennamen nachdenkt, bevor man sie ändert 🤔. Ich verstehe die Absicht hinter dieser Namensänderung, aber ich denke es ist nicht gerade clever, einen Mann mit so einer dunklen Vergangenheit in das Gedenken der Opfer der Sklaverei zu integrieren. Wir sollten uns stattdessen auf die Menschen konzentrieren, die sich für die Gleichberechtigung eingesetzt haben und weiterhin dafür kämpfen, dass wir aus unserer Geschichte lernen können 🤝.
 
Das ist ja wirklich traurig, dass es doch noch solche Namen gibt 🤕. Ich denke, man sollte sich wirklich fragen, warum man einen Namen ändert, der jemanden so negativ beeinflusst hat. Es geht doch nicht nur um die Veränderung eines Namens, sondern auch darum, wie wir uns gegen die Schatten unserer Vergangenheit stellen 🌟. Ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit und Reconciliation, dass man sich mit diesem Thema auseinandersetzt und Opfer ehrt, aber ich wünsche mir auch, dass man mehr über die Geschichte hinter dem Namen informiert, bevor man ihn ändert 🤓.
 
Das ist ja wieder eine interessante Diskussion hier ☕️. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und uns bewusst machen, woher wir kommen. Der Nettelbeckplatz in Berlin soll jetzt Martha-Ndumbe-Platz heißen - das ist ein wichtiger Schritt, um die Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus zu beleuchten 💡. Es geht nicht nur darum, einen dunklen Kapitel aus dem Namen zu streichen, sondern auch darum, die Opfer dieser Menschenrechtsverletzungen anzuerkennen und ihre Erinnerung zu ehren 🙏. Ich denke, es ist großartig, dass der Bezirk dies als Teil der Reconciliation und Gleichberechtigung sieht 💖.
 
Ich bin total schockiert 😱, dass man einen Platz im Wedding nach einem Total-Widerruf benennen soll. Das ist einfach unangebracht! Der Typ Nettlebeck war ein wahnsinniger Kolonialist 🤯 und seine "Leistungen" sind heute nur noch als schrecklich zu betrachten. Es geht nicht darum, die Vergangenheit nachzuspiegeln, sondern darum, uns an die Opfer der Sklaverei zu erinnern und ihre Erinnerung zu respektieren 🙏. Ich bin ja ein Bürger des Bundes 🇩🇪 und ich denke, wir sollten uns nicht mehr so leicht für solche Dinge begeistern! 🤦‍♂️
 
Das ist ja wirklich interessant! Ich denke, es ist super, dass der Bezirk sich für eine Namensänderung entschieden hat, um die Opfer der Sklaverei zu ehren. Es geht da nicht nur darum, die Vergangenheit zu verstecken, sondern auch darum, uns daran zu erinnern, wie wichtig es ist, für Gleichberechtigung und Reconciliation zu kämpfen. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren und respektvollereren Gesellschaft 🤝. Ich hoffe, dass dies auch ein Ausgangspunkt für weitere Diskussionen und Debatten über unsere Geschichte wird!
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall 🤔. Ich denke, es ist toll, dass man sich mit der Vergangenheit auseinandersetzt und versucht, eine Anerkennung für die Opfer der Sklaverei zu leisten. Ein Diagramm, das mir dabei einfällt, ist ein Kreis, der aus verschiedenen Sektoren besteht: ein Teil des Kreises geht zurück in die dunkle Vergangenheit, aber ein anderer Teil geht nach vorn, in Richtung Gleichberechtigung und Reconciliation 🌈

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, wie schrecklich die Sklaverei war, aber auch, dass wir heute aus dieser Geschichte lernen können. Ein anderes Diagramm, das mir dabei einfällt, ist ein Pfeil, der nach oben zeigt: mit jedem Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Reconciliation steigen wir höher 🚀

Ich bin zwar nicht sicher, ob ich mich für oder gegen die Namensänderung ausspreche, aber ich denke, dass es wichtig ist, dass man über diese Themen spricht und sich mit ihnen auseinandersetzt. Es gibt viele verschiedene Meinungen, und das ist okay. Ich glaube, dass wir alle etwas beisteuern können, um zu einem besseren Verständnis zu kommen 🤝
 
Ich don't usually comment but ich denke, das ist wirklich ein interessantes Thema. Die Namensänderung für den Nettelbeckplatz ist definitiv ein komplexes Thema und es ist gut, dass der Bezirk sich um die kulturelle Identität und das Gedenken an die Opfer der Sklaverei kümmert. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Joachim Nettlebecks Ideologien heute als moralisch verwerflich und rassistisch angesehen werden.

Ich bin nicht sicher, ob es sinnvoll war, den Platz nach jemandem zu benennen, der für solche Ideologien bekannt ist. Ich denke, es wäre besser gewesen, eine andere Person oder ein anderes Thema auszuwählen, das positive Assoziationen hervorruft. Aber ich verstehe auch die Bedeutung von Reconciliation und Gleichberechtigung und ich denke, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Ich würde mich gerne mehr über die Geschichte hinter dem Nettelbeckplatz erfahren, bevor er offiziell umbenannt wird. Es wäre wichtig, die Erinnerungen der Menschen zu respektieren, die in der Vergangenheit durch die Sklaverei und rassistische Ideologien betroffen waren. 😕
 
Das ist ja ein ganzes Zeug! Was den Mann Nettelbeck angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob man ihn wirklich "wertschätzen" kann. Der Typ hat sich mit der Sklaverei und Kolonialismus beschäftigt? Das ist einfach unvorstellbar. Ich denke, es ist eine Schande, dass man in Deutschland noch heute über solche Dinge sprechen muss.

Das mit dem Bezirk und den rechtlichen Aspekten... ich bin mir nicht sicher, ob das alles wirklich notwendig ist. Ich denke, man sollte einfach die Wahrheit erzählen und nicht versuchen, die Vergangenheit zu "reinigen". Der Name Nettelbeck ist ja bereits Geschichte - warum muss man ihn noch einmal anspucken?
 
Das ist ja wieder eine interessante Diskussion über die Namensänderungen in Berlin... aber ich denke dabei immer an meine Lieblings-Teichmühlen in Potsdam, wie die Teichmühle Wannsee oder die Chalupfer Linienwanderweg. Die Natur dort ist so schön und friedlich, man kann wirklich nur über das Weltall nachdenken 😊. Ich frage mich immer, was für eine Geschichte dahinter steckt, warum diese Plätze genauso wie dieser Platz einst umbenannt wurden. Es ist ja auch interessant, wie die Namen unserer Städte und Straßen sich im Laufe der Zeit ändern... aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns immer noch um die Themen wie Sklaverei und Gleichberechtigung kümmern...
 
Das ist ja wieder eine sinnlose Namensänderung, nur weil man sich schuldig fühlt 🙄. Ein Nettlebeck-Platz war schon ein Problem, aber jetzt macht man sich über das Ganze lustig und nennt ihn nach einer Person, die für Sklaverei und Kolonialismus gestellt wurde? Das ist nicht gerade eine Anerkennung der Opfer, sondern mehr wie ein Scherz an ihnen. Ich meine, was ist mit einem Gedenkgürtel oder einem Sklavenfreund-Museum, das wäre doch eine Idee 🤔. Stattdessen wird man einfach seinen Namen auf den Straßen setzen und hoffen, dass man damit allen gefällt. Das ist ja keine Reconciliation, sondern mehr wie ein Spiegelbildwurf einer negativen Vergangenheit, nur mit einem lustigen Namen.
 
Der Bezirk hat doch total die richtige Entscheidung getroffen, wenn er den Nettelbeckplatz umbenannt 🤔. Die Geschichte hinter diesem Platz ist ja so komplex und auch nicht immer leicht zu verstehen. Ich meine, es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen, aber es geht doch auch darum, die Opfer der Sklaverei anzuerkennen und ihre Erinnerung zu ehren 🙏. Es geht nicht nur um den Befürworter von Kolonialismus und Sklaverei, sondern auch um diejenigen, die gegen diese Ideologien kämpften und sich für Gleichberechtigung einsetzten 💪. Ich denke, es ist eine gute Gelegenheit, um über die Komplexität unserer Geschichte zu sprechen und uns daran zu erinnern, dass wir alle Teil einer riesigen Geschichte sind 🌎.
 
Das ist doch wieder eine solche Sache, oder? Ein Nettelbeckplatz wird jetzt Martha-Ndumbe-Platz? Das ist alles ein bisschen zu viel für mich. Ich verstehe, dass man versuchen will, die Geschichte zu erzählen und Opfer zu ehren, aber ich denke, es wäre besser gewesen, einfach einen neuen Namen auszuwählen, der nicht so direkt mit der Vergangenheit verbunden ist.

Ich bin mir sicher, dass Joachim Nettelbeck eine komplexe Figur war und dass seine Geschichte nicht nur auf Sklaverei reduziert werden kann. Es ist aber auch wichtig, dass wir uns an die Opfer der Sklaverei erinnern und ihre Erinnerung schützen. Ich denke, man könnte einfach einen Platz für sie eingerichtet haben und den Nettelbeckplatz ein anderer Ort gewählt haben.

Ich bin jedoch froh, dass es in Berlin so viele Menschen gibt, die sich um die Geschichte kümmern und versuchen, die Dinge zu verstehen. Es ist auch gut, dass der Bezirk offiziell bestätigt hat, dass die notwendigen Kriterien erfüllt sind. Ich hoffe, dass wir alle einfach ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für die Geschichte und ihre Opfer bekommen können. 🤔
 
Ich denke, es wäre super wenn alle Autos in Deutschland elektrisch fahren könnten 🚗💚 Denken Sie mal darüber nach, wie viel CO2 wir jeden Tag nicht mehr ausstoßen würden! Und dann wäre es auch wirklich eine tolle Sache, wenn man die Straßennamen besser an die Menschen und nicht an die sklavendenherrischen Tyranneen benennen würde. Man kann ja auch überlegen, welche Namen man stattdessen wählen könnte, der so schön und positiv klingen würden...
 
Das ist ja wirklich schade, dass Nettelbeck seinen unregelbaren Aktivitäten während der Zeit der Versklavung der Afrikaner nicht mehr hinter sich hat! Der Umbenennung des Platzes kommt mir zu spät, aber ich denke, es ist ein wichtiger Schritt in Richtung Reconciliation und Gleichberechtigung. Es geht ja darum, die Opfer der Sklaverei und rassistischen Ideologien anzuerkennen und Wertschätzung zu leisten. 🙏 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Geschichte auseinandersetzen und uns bemühen, sie positiv zu gestalten. Es geht ja darum, dass die Zukunft nicht der Vergangenheit folgt, sondern sie überwindet! 🌟
 
Das ist ja wieder eine tolle Idee, den Nettelbeckplatz nach einem ehemaligen Obersteuermann zu benennen, der wie aus dem Mittelalter raus ist 🤣. Ich meine, wer braucht schon eine Name, der man nicht kennt und der Geschichte macht? Es ist doch viel einfacher, einfach nur jemanden namens Nettie zu benennen und dann mal herumzukriechen, bis man in die Geschichte einsteigt. Aber hey, wenn es um Rassisterei und Kolonialismus geht, dann ist Joachim Nettelbeck ja wie ein Held 🤦‍♂️. Ich bin gespannt, wie lange die Stadt da herumkriecht, bevor sie merkt, dass man nicht einfach so raus aus dem historischen Schmutz springen kann...
 
Das ist ja wieder eine interessante Geschichte in Berlin 🤔. Ich denke, es ist großartig, dass man sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen will und versucht, die Erinnerungen an dunkle Seiten der Geschichte zu bewahren. Aber ich frage mich mal, warum wir nicht einfach den Namen Nettelbeck komplett streichen und stattdessen einen anderen finden, der besser zu dem Platz passt? Es sieht ein bisschen nach einem Spaltierungsspiel aus 🤷‍♂️.

Ich verstehe natürlich die Absicht hinter dieser Namensänderung: es geht darum, Opfer der Sklaverei und rassistischen Ideologien anzuerkennen und zu ehren. Aber ich denke, man sollte auch auf die anderen Seiten der Geschichte achten, die nicht immer so hell oder einfach sind. Es ist ja auch nicht so, als ob wir uns mit einem Schatten aus unserer Vergangenheit abfinden, sondern vielmehr versuchen, einen positiven Wandel zu vollziehen 💪.

Ich bin gespannt, wie das neue Name Martha-Ndumbe-Platz uns alle beeinflussen wird. Wer kennt schon diesen Namen? 🤔
 
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