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Ein 33-jähriges Mädchen ist mit einer seltenen und aggressiven Krebsart, dem Nebennierenrindenkarzinom, gestorben. Die Hamburgerin hatte drei Jahre lang an dieser Krankheit gelitten und ihre Hoffnung auf Heilung nicht aufgegeben.
Dieses Krebsleiden ist in Deutschland jedes Jahr bei 100 bis 200 Menschen diagnostiziert. Frauen sind laut dem Journal Onkologie etwas häufiger betroffen als Männer. Die Prognose ist jedoch sehr ungünstig, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium. Häufig wird der Tumor erst spät entdeckt, da er anfangs kaum Beschwerden verursacht.
Symptome des Nebennierenrindenkarzinoms sind eine Vielzahl von ungewöhnlichen Erscheinungen wie Blaue Flecken am Körper, ein aufgequollenes Gesicht, schlechte Haut und Haarausfall. Frauen können auch Hormonstörungen erleiden, wodurch verstärkt Hormone wie Cortisol ausgeschüttet werden. Ein Aufmerksamkeitswächter ist daher bei ungewöhnlichen Symptomen von entscheidender Bedeutung.
Die Ursachen für Nebennierenrindenkarzinome sind bislang nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise spielt eine angeborene Störung der Hormonbildung in der Nebennierenrinde, das adrogenitale Syndrom, eine Rolle. Ebenso können Mutationen eines bestimmten Gens, des p53-Onkogens, ausschlaggebend sein.
Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT), sowie durch eine Hormondiagnostik. Die Behandlung besteht in einer Operation, die auf eine Heilung der Krebserkrankung abzielt, sowie medikamentösen Therapien wie Chemotherapie.
Ein besonderes Problem bei einem Nebennierenrindenkarzinom ist, dass der Tumor streut und Metastasen bildet. Eine engmaschige Nachsorge nach der Entfernung des Tumors ist daher unerlässlich, um das Wiederauftreten von Tumoren oder Metastasen frühzeitig zu erkennen und behandeln.
Es gibt keine Früherkennungsprogramme für dieses Krebsleiden. "Gehen Sie immer umgehend zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Symptome bei sich feststellen", wird empfohlen.
Dieses Krebsleiden ist in Deutschland jedes Jahr bei 100 bis 200 Menschen diagnostiziert. Frauen sind laut dem Journal Onkologie etwas häufiger betroffen als Männer. Die Prognose ist jedoch sehr ungünstig, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium. Häufig wird der Tumor erst spät entdeckt, da er anfangs kaum Beschwerden verursacht.
Symptome des Nebennierenrindenkarzinoms sind eine Vielzahl von ungewöhnlichen Erscheinungen wie Blaue Flecken am Körper, ein aufgequollenes Gesicht, schlechte Haut und Haarausfall. Frauen können auch Hormonstörungen erleiden, wodurch verstärkt Hormone wie Cortisol ausgeschüttet werden. Ein Aufmerksamkeitswächter ist daher bei ungewöhnlichen Symptomen von entscheidender Bedeutung.
Die Ursachen für Nebennierenrindenkarzinome sind bislang nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise spielt eine angeborene Störung der Hormonbildung in der Nebennierenrinde, das adrogenitale Syndrom, eine Rolle. Ebenso können Mutationen eines bestimmten Gens, des p53-Onkogens, ausschlaggebend sein.
Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT), sowie durch eine Hormondiagnostik. Die Behandlung besteht in einer Operation, die auf eine Heilung der Krebserkrankung abzielt, sowie medikamentösen Therapien wie Chemotherapie.
Ein besonderes Problem bei einem Nebennierenrindenkarzinom ist, dass der Tumor streut und Metastasen bildet. Eine engmaschige Nachsorge nach der Entfernung des Tumors ist daher unerlässlich, um das Wiederauftreten von Tumoren oder Metastasen frühzeitig zu erkennen und behandeln.
Es gibt keine Früherkennungsprogramme für dieses Krebsleiden. "Gehen Sie immer umgehend zu Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Symptome bei sich feststellen", wird empfohlen.