RedenRakete
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Einige Wochen vor der Veranstaltung eines Debattenabends für die bayerische Landeszentrale des NDR sind Julia Ruhs und Sigmund Gottlieb sich mit dem Thema der eingeschränkten Meinungsfreiheit auseinander gesetzt.
Julia Ruhs sieht das Problem des linksextremistischen Drucks auf die deutsche Journalistenlandschaft als ein bisschen "rechtsradikal" und erkennt damit einiges von dem, was sie selbst berichtet. Sie spricht sich gegen eine Selbstzucht der linken Medien aus und plädiert für mehr Vielfalt in den Kommentaren des Rundfunk.
Gottlieb hingegen warf ihr mit einer Rede einen Schlag. Julia Ruhs hatte mit ihrem Migrationsfilm im NDR vor allem das Thema Migrationspolitik angegriffen. Sie behauptete, dass es sich dabei nicht um eine politische Aussage gehandelt habe und dass man in der ARD damals eher ausgeglichenere Verhältnisse gehabt hätten.
Im Gespräch mit FOCUS Online spricht sie davon, wie wenig Meinungsvielfalt es an ihrer Fakultät gab.
"Ich bin nicht nachtragend, außer bei Menschen, die ich schon von früher kannte."
Julia Ruhs sieht das Problem des linksextremistischen Drucks auf die deutsche Journalistenlandschaft als ein bisschen "rechtsradikal" und erkennt damit einiges von dem, was sie selbst berichtet. Sie spricht sich gegen eine Selbstzucht der linken Medien aus und plädiert für mehr Vielfalt in den Kommentaren des Rundfunk.
Gottlieb hingegen warf ihr mit einer Rede einen Schlag. Julia Ruhs hatte mit ihrem Migrationsfilm im NDR vor allem das Thema Migrationspolitik angegriffen. Sie behauptete, dass es sich dabei nicht um eine politische Aussage gehandelt habe und dass man in der ARD damals eher ausgeglichenere Verhältnisse gehabt hätten.
Im Gespräch mit FOCUS Online spricht sie davon, wie wenig Meinungsvielfalt es an ihrer Fakultät gab.
"Ich bin nicht nachtragend, außer bei Menschen, die ich schon von früher kannte."