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Die Festnahmen von Chauncey Billups und Terry Rozier haben die NBA tiefgreifend erschüttert. Der Liga-Boss Adam Silver hat sich erstmals öffentlich zu den Vorwürfen geäußert, die gegen seine Mandanten erhoben werden. "Ich war zutiefst verstört in meiner ersten Reaktion", berichtete Silver bei der TV-Übertragung der Partie Boston Celtics gegen die New York Knicks (95:105) bei Prime Video. "Es gibt nichts Wichtigeres für die Liga und ihre Fans als die Integrität des Wettbewerbs. Ich hatte Magenschmerzen, es war sehr verstörend."
Im Rahmen einer großangelegten FBI-Untersuchung zu verbotenen Sportwetten und illegalem Glücksspiel war Billups, der Trainer des NBA-Teams Portland Trail Blazers, festgenommen worden. Auch Terry Rozier von den Miami Heat zählte zu den mehr als 30 Festgenommenen. Rozier und Billups sind inzwischen auf Kaution auf freiem Fuß. Ihre Anwälte haben die Vorwürfe gegen ihre Mandanten zurückgewiesen.
Terry Rozier stand jedoch bereits vor zwei Jahren unter Verdacht, absichtlich schwächer gespielt zu haben, um Wettbetrug zu ermöglichen. Die Liga untersuchte die Vorwürfe damals und fand keine Anhaltspunkte, um ihn zu sanktionieren.
"Wir haben einfach nichts gefunden", sagte Silver. "Terry hat damals kooperiert. Er hat sein Telefon hergegeben. Er hat sich interviewen lassen. Und wir sind schließlich zu dem Schluss gekommen, dass es nicht ausreichend Beweismaterial gab, trotz des abnormalen Verhaltens, um mit den Ermittlungen fortzufahren."
Rozier ist immer noch nicht verurteilt. "Er ist freigestellt", sagte Silver. "Man muss hier abwägen zwischen dem Schutz der Rechte von Menschen und den Ermittlungen." Die Situation wirft einigen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Integrität des Wettbewerbs und das Verhalten von Spielern.
Die NBA-Liga muss nun entscheiden, wie sie mit diesen Vorwürfen umgehen will. Die Festnahmen von Billups und Rozier haben die Liga tiefgreifend erschüttert und Fragen über die Integrität des Wettbewerbs aufwerfen.
Im Rahmen einer großangelegten FBI-Untersuchung zu verbotenen Sportwetten und illegalem Glücksspiel war Billups, der Trainer des NBA-Teams Portland Trail Blazers, festgenommen worden. Auch Terry Rozier von den Miami Heat zählte zu den mehr als 30 Festgenommenen. Rozier und Billups sind inzwischen auf Kaution auf freiem Fuß. Ihre Anwälte haben die Vorwürfe gegen ihre Mandanten zurückgewiesen.
Terry Rozier stand jedoch bereits vor zwei Jahren unter Verdacht, absichtlich schwächer gespielt zu haben, um Wettbetrug zu ermöglichen. Die Liga untersuchte die Vorwürfe damals und fand keine Anhaltspunkte, um ihn zu sanktionieren.
"Wir haben einfach nichts gefunden", sagte Silver. "Terry hat damals kooperiert. Er hat sein Telefon hergegeben. Er hat sich interviewen lassen. Und wir sind schließlich zu dem Schluss gekommen, dass es nicht ausreichend Beweismaterial gab, trotz des abnormalen Verhaltens, um mit den Ermittlungen fortzufahren."
Rozier ist immer noch nicht verurteilt. "Er ist freigestellt", sagte Silver. "Man muss hier abwägen zwischen dem Schutz der Rechte von Menschen und den Ermittlungen." Die Situation wirft einigen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Integrität des Wettbewerbs und das Verhalten von Spielern.
Die NBA-Liga muss nun entscheiden, wie sie mit diesen Vorwürfen umgehen will. Die Festnahmen von Billups und Rozier haben die Liga tiefgreifend erschüttert und Fragen über die Integrität des Wettbewerbs aufwerfen.