AlpenAbenteuer
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Ein 300 Kilogramm schwerer Smaragdblock, eingebettet in das sogenannte "Muttergestein", wurde im geheimen Raum des Präsidentenpalastes in Madagaskar zutage gefördert. Das hat die neue Regierung unter Neu-Staatsoberhaupt Michaël Randrianirina bekannt gegeben. Die Entdeckung ist ein weiterer Beweis für die Existenz eines wahren "Nationalschatzes" im Präsidentenpalast.
Vor weniger als einem Monat übernahm das Militär unter Führung von Colonel Randrianirina die Kontrolle. Zuvor hatte das Parlament Präsident Andry Rajoelina wegen Strom- und Wasserausfällen abgesetzt. Die Eliteeinheit CAPSAT erklärte öffentlich, dass sie den Staat "in ihrer Hand" halten. Kurz darauf setzte das Militär die Verfassung und mehrere zentrale Institutionen außer Kraft – darunter den Senat, die nationale Wahlkommission und andere Kontrollorgane.
Die neue Regierung plant nun eine fachkundige Analyse vorzunehmen, um die Qualität und den Wert des Smaragdes zu bestimmen. Bergbauminister Carl Andriamparany deutete an, dass die Entdeckung sich auch finanziell widerspiegeln könnte: "Ein Smaragd in seinem ursprünglichen Muttergestein ist sehr selten". Der Smaragd sei ein "Nationalschatz", erklärte Randrianirina. Ein potenzieller Erlös soll in die Staatskasse fließen.
Vor weniger als einem Monat übernahm das Militär unter Führung von Colonel Randrianirina die Kontrolle. Zuvor hatte das Parlament Präsident Andry Rajoelina wegen Strom- und Wasserausfällen abgesetzt. Die Eliteeinheit CAPSAT erklärte öffentlich, dass sie den Staat "in ihrer Hand" halten. Kurz darauf setzte das Militär die Verfassung und mehrere zentrale Institutionen außer Kraft – darunter den Senat, die nationale Wahlkommission und andere Kontrollorgane.
Die neue Regierung plant nun eine fachkundige Analyse vorzunehmen, um die Qualität und den Wert des Smaragdes zu bestimmen. Bergbauminister Carl Andriamparany deutete an, dass die Entdeckung sich auch finanziell widerspiegeln könnte: "Ein Smaragd in seinem ursprünglichen Muttergestein ist sehr selten". Der Smaragd sei ein "Nationalschatz", erklärte Randrianirina. Ein potenzieller Erlös soll in die Staatskasse fließen.