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Blue Origins New Glenn-Rakete mit zwei Marssonden an Bord startet erfolgreich zum Mars. Die Mission von Amazon-Chef Jeff Bezos bietet eine wiederverwendbare Alternative zu Elon Musks Space X. Blue Origin hat bereits den Landeversuch eines ihrer Booster-Booster erfolgreich umgesetzt.
Die New Glenn-Rakete hob von Cape Canaveral in Florida ab und transportierte zwei Raumsonden an Bord, die im Rahmen der Nasa-Mission "Escapade" den Mars untersuchen sollen. Ziel der Mission ist es, den Einfluss der Sonne auf die Vergangenheit und Gegenwart des Mars besser zu verstehen, um künftige menschliche Entdecker vor potenziell gefährlichem Weltraumwetter zu schützen.
Der Raketenstart erfolgte im dritten Anlauf, nachdem Blue Origin den Start zweimal wegen schlechter Wetterbedingungen verschieben musste. Der Landeversuch der Booster-Stufe war planmäßig erfolgreich und Blue Origin kann sie wiederverwenden. Das Unternehmen hat damit einen wichtigen Schritt in Richtung wiederverwendbaren Raumtransportsystemen gemacht.
Blue Origins New Glenn-Rakete ist eine Fortsetzung seiner New Shepard-Rakete, die bereits im Jänner erfolgreich gestartet wurde. Die Rakete misst fast 100 Meter und ist mit einer sogenannten Second Stage ausgestattet, die für den Start benötigt wird und dann abgeworfen wird.
Die Mission von Blue Origin steht in Konkurrenz zu Space X, einem Rivalen von Elon Musk, der bereits Erfolge in der wiederverwendbaren Raumfahrt gemacht hat. Die Nasa hat jedoch kündigst, dass sie nach einer Reihe von Testpannen bei Space X eine Mondmission neu ausgeschrieben haben, was auch Blue Origin eine Chance gibt.
Die USA streben spätestens 2029 die erste bemannte Mondmission in mehr als 50 Jahren an. Eine Mission zum Mars mit Menschen an Bord könnte nach Angaben der Nasa frühestens in den 2030er-Jahren erfolgen.
Die New Glenn-Rakete hob von Cape Canaveral in Florida ab und transportierte zwei Raumsonden an Bord, die im Rahmen der Nasa-Mission "Escapade" den Mars untersuchen sollen. Ziel der Mission ist es, den Einfluss der Sonne auf die Vergangenheit und Gegenwart des Mars besser zu verstehen, um künftige menschliche Entdecker vor potenziell gefährlichem Weltraumwetter zu schützen.
Der Raketenstart erfolgte im dritten Anlauf, nachdem Blue Origin den Start zweimal wegen schlechter Wetterbedingungen verschieben musste. Der Landeversuch der Booster-Stufe war planmäßig erfolgreich und Blue Origin kann sie wiederverwenden. Das Unternehmen hat damit einen wichtigen Schritt in Richtung wiederverwendbaren Raumtransportsystemen gemacht.
Blue Origins New Glenn-Rakete ist eine Fortsetzung seiner New Shepard-Rakete, die bereits im Jänner erfolgreich gestartet wurde. Die Rakete misst fast 100 Meter und ist mit einer sogenannten Second Stage ausgestattet, die für den Start benötigt wird und dann abgeworfen wird.
Die Mission von Blue Origin steht in Konkurrenz zu Space X, einem Rivalen von Elon Musk, der bereits Erfolge in der wiederverwendbaren Raumfahrt gemacht hat. Die Nasa hat jedoch kündigst, dass sie nach einer Reihe von Testpannen bei Space X eine Mondmission neu ausgeschrieben haben, was auch Blue Origin eine Chance gibt.
Die USA streben spätestens 2029 die erste bemannte Mondmission in mehr als 50 Jahren an. Eine Mission zum Mars mit Menschen an Bord könnte nach Angaben der Nasa frühestens in den 2030er-Jahren erfolgen.