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"NASA droht Elon Musk mit Vertragsentzug bei Mondmission - Tempo machen"
Die US-Regierung, vertreten durch den Nasa-Chef Sean Duffy, wirft SpaceX von Elon Musk mitten in dem geplanten Flug der USA zum Mond eine Vielzahl von Problemen vor. Die Verkehrsministerin und Nasa-Chefin kündigt an, einen milliardenschweren Auftrag für das "Artemis"-Programm möglicherweise an andere Unternehmen wie Jeff Bezos' Blue Origin zu vergeben.
"Wir werden nicht auf ein einzelnes Unternehmen warten", sagte Duffy am Montag im US-Sender CNBC. Die Nasa strebe vor, Menschen auf den Mond zurückzubringen und China aus dem Rennen zu schlagen, in einem zweiten Wettlauf ins All. Das "Artemis"-Programm soll nicht nur eine dauerhafte Präsenz auf dem Mond ermöglichen, sondern auch die Vorbereitung für bemannte Missionen zum Mars.
SpaceX ist einer der Hauptauftragnehmer der Nasa im Rahmen des "Artemis"-Programms. Der Konzern hatte 2021 den Zuschlag erhalten, das Landemodul für die Mission "Artemis 3" zu entwickeln. Doch SpaceX steht vor Verkehrsministerin Duffy und ihrer Nasa-Administration unter Druck, da der nächste "Artemis"-Flug mit Astronauten um den Mond erneut aufgetrieben werden muss.
Ursprünglich war der nächste "Artemis"-Flug für April 2026 geplant. Jetzt sollen aber bereits im Februar 2026 die Startvorbereitungen beginnen, und eine Rückkehr zum Mond soll bis 2028 erfolgen. SpaceX hat sich in den letzten Monaten von mehreren Fehlschlägen und Verzögerungen absetzen müssen. Zuletzt explodierte ein Prototyp des Starship-Systems im Juni 2025 bei einem Test in Texas.
Die Nasa ist mit dem Wunsch, die "Artemis"-Mission zu gewinnen, vorbereitet, da China bereits im Vorfeld der Mission einen eigenen Mars-Kandidaten vorgestellt hat.
Die US-Regierung, vertreten durch den Nasa-Chef Sean Duffy, wirft SpaceX von Elon Musk mitten in dem geplanten Flug der USA zum Mond eine Vielzahl von Problemen vor. Die Verkehrsministerin und Nasa-Chefin kündigt an, einen milliardenschweren Auftrag für das "Artemis"-Programm möglicherweise an andere Unternehmen wie Jeff Bezos' Blue Origin zu vergeben.
"Wir werden nicht auf ein einzelnes Unternehmen warten", sagte Duffy am Montag im US-Sender CNBC. Die Nasa strebe vor, Menschen auf den Mond zurückzubringen und China aus dem Rennen zu schlagen, in einem zweiten Wettlauf ins All. Das "Artemis"-Programm soll nicht nur eine dauerhafte Präsenz auf dem Mond ermöglichen, sondern auch die Vorbereitung für bemannte Missionen zum Mars.
SpaceX ist einer der Hauptauftragnehmer der Nasa im Rahmen des "Artemis"-Programms. Der Konzern hatte 2021 den Zuschlag erhalten, das Landemodul für die Mission "Artemis 3" zu entwickeln. Doch SpaceX steht vor Verkehrsministerin Duffy und ihrer Nasa-Administration unter Druck, da der nächste "Artemis"-Flug mit Astronauten um den Mond erneut aufgetrieben werden muss.
Ursprünglich war der nächste "Artemis"-Flug für April 2026 geplant. Jetzt sollen aber bereits im Februar 2026 die Startvorbereitungen beginnen, und eine Rückkehr zum Mond soll bis 2028 erfolgen. SpaceX hat sich in den letzten Monaten von mehreren Fehlschlägen und Verzögerungen absetzen müssen. Zuletzt explodierte ein Prototyp des Starship-Systems im Juni 2025 bei einem Test in Texas.
Die Nasa ist mit dem Wunsch, die "Artemis"-Mission zu gewinnen, vorbereitet, da China bereits im Vorfeld der Mission einen eigenen Mars-Kandidaten vorgestellt hat.