"Narrenschauen" in Wien

ByteBernd

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Der "Narrenturm" in Wien - ein Turm, der nicht nur als psychiatrische Klinik, sondern auch als Freizeitattraktion dient. Im Jahr 1784 wurde dieser Turm gebaut, um Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen von der Gesellschaft fernzuhalten. Doch die Idee hinter diesem Turm ist nicht so harmlos, wie sie sich anbietet.

Der Turm soll ein Isolationseinrichtung sein, in der Menschen mit psychischen Problemen leben können, ohne dass sie Kontaktaufnahme mit der Außenwelt haben. Doch warum sollte das so sein? Warum werden Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht als Teil unserer Gesellschaft anerkannt und akzeptiert?

In Wirklichkeit ist es die Schaulustigkeit, die diesen Turm in Gang setzt. Viele Wiener Menschen sammeln sich um den Turm herum, um die Insassen zu betrachten. Sie lachen über das Gebrüll, das von den Innen gesprochen wird, und wünschen sich, dass die Insassen anfangen sollten zu toben. Es ist ein Schauspiel, in dem die Leidenden Opfer sind.

Der Turm selbst ist ein Beispiel dafür, wie Gesundheit und Wohlbefinden in der Menschenwahrnehmung über die tatsächlichen Bedürfnisse und Erfahrungen von Menschen mit psychischen Erkrankungen gestellt werden. Die kleine Zimmern, in denen die Insassen leben, sind so aufgeführt, dass sie nur eine einzige Person unterbringen können. Es gibt keine Gemeinschaftsräume oder Speisezimmer. Selbst das medizinische Personal soll sich so weit wie möglich von den Patienten fernhalten.

Doch was passiert mit dem Narrenturm heute? Nach und nach wurde er umgestaltet, um die Insassen zu isolieren und Kontakte zur Bevölkerung zu verhindern. Die Fugen in der Fassade wurden gefüllt, damit niemand mehr an den Wänden des Turms hinaufklettern kann. Doch was ist mit der Schaulustigkeit? Warum werden die Menschen nicht ferngehalten?

Heute befindet sich im Narrenturm ein Museum, in dem Wiener und Touristen ihre Neugier nachleben können - mit einem Besuch in der pathologisch-anatomischen Schausammlung. In den einstigen Patientenzimmern des Narrenturms sind nun anatomische Präparate, historische Wachsabgüsse von Krankheiten und medizinische Instrumente ausgestellt.

Doch bleibt es bei einer Schau? Oder können wir uns nicht fragen, warum Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht als Teil unserer Gesellschaft anerkannt werden? Warum werden sie nicht gefragt, was für sie am besten ist?

Der Narrenturm in Wien ist ein interessantes Beispiel dafür, wie die Menschenwahrnehmung und die Schaulustigkeit unser Verständnis von psychischen Erkrankungen beeinflussen können. Wir sollten uns fragen, warum wir solche Attraktionen schaffen und wie wir sie ändern können, um ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zu entwickeln.
 
Das Narrenturm-Museum ist pure Schaulustmaschinerie 🤪! Ich meine, warum sollen wir uns die Not und das Leid von Menschen mit psychischen Erkrankungen ansehen müssen? Es wäre schon mal besser, wenn man sich mit der Geschichte und den Ursachen dieser Krankheiten auseinandersetzen könnte. Anstatt wie ein Zoo, in dem die Insassen als Attraktion ausgestellt werden 🐒👀.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum wir so viele dieser Art von Attraktionen haben und warum wir nicht mehr auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der Menschen mit psychischen Erkrankungen achten 🤔. Es ist schon ein bisschen entmutigend, wenn man sieht, wie manche Wiener Menschen sich um den Turm herum versammeln, um das Gebrüll der Insassen zu hören und zu lachen 😒.

Ich würde mich gerne mehr über die Möglichkeiten sehen, wie wir diese Attraktionen ändern können, um ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zu entwickeln 🤝. Vielleicht könnten wir stattdessen ein Museum oder eine Ausstellung erstellen, in der wir die Geschichte und die Ursachen psychischer Erkrankungen beleuchten können 🔍.
 
Das ist ja wieder ein ziemlich trauriges Thema ! Ich denke, es wäre so schön, wenn die Menschen nicht mehr nur um den Turm herum zusammenkommen, sondern sich auch auf die Geschichte und die Leidenschaften der Insassen konzentrieren . Wir sollten uns fragen, wie wir solche Attraktionen ändern können, dass sie nicht mehr auf Schaulust basieren, sondern auf Bildung und Verständnis . Ich denke, es wäre eine großartige Idee, ein Museum zu eröffnen, in dem die Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht nur als Opfer, sondern als Menschenerfahrung präsentiert werden . 💖
 
Das ist einfach unheimlich 🤯. Warum machen die Leute einen Spaß aus den Insassen im Narrenturm? Werden sie nicht mal richtig mitleidig haben? Es ist ja total verrückt, dass man als Tourist direkt auf dem Platz vor dem Turm herumsteckt und sich über das Gebrüll der Patienten amüsiert. Das ist doch kein Spaß! Die Menschen sollten uns fragen, warum wir so eine Atmosphäre schaffen, in der die Leidenden Opfer sind.

Und was mit den kleinen Zimmern? Werden die Insassen nicht mal richtig gefühlt werden, wenn sie nur für sich allein leben können? Es ist ja klar, dass es da keinen Gemeinschaftsraum gibt, wo man sich mit anderen unterhalten kann. Das ist doch total unmenschlich! Wir sollten uns fragen, warum wir so eine Gesundheitssystematik haben, in der die Leidenden wie ein Tier behandelt werden.

Ich denke, wir sollten solche Attraktionen nicht mehr machen und stattdessen nach Wegen suchen, wie wir Menschen mit psychischen Erkrankungen wirklich unterstützen können. Wir sollten uns fragen, was für sie am besten ist! 💡
 
Ja, der Narrenturm ist ein wirklich seltsames Thema 😒. Es ist so, als ob die Österreicher sich noch immer nicht über seine Geschichte im Klaren sind. Die Idee, Menschen mit psychischen Problemen in solche Isolation zu bringen, ist einfach nicht mehr verständlich. Warum werden sie aus dem Blickwinkel der Gesellschaft ausgeschlossen? Es ist ja nicht ihre Schuld, dass es Probleme gibt.

Und die Schaulustigkeit! Es ist ein bisschen schrecklich, wenn man darüber nachdenkt. Die Leute stehen einfach um den Turm herum und betrachten die Insassen wie Mäuse in einem Zirbenbüchsen. Es ist wie ein großes Menschenfressen-Spektakel 🤯. Und die Leute im Museum, sie fangen sich auch an zu lachen und zu fotografieren. Es ist einfach nicht richtig.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es in unserer Gesellschaft so wichtig ist, dass Menschen mit psychischen Problemen aus dem Blickwinkel der Leute rausgeschoben werden. Warum werden sie nicht gefragt, was für sie am besten ist? Es wäre schon mal ein Anfang, wenn man sich um ihre Bedürfnisse kümmert und versucht, ihr zu helfen. 🤝
 
💡 Das ist ja wirklich schockierend! Der Narrenturm in Wien ist ein Beispiel dafür, wie die Schaulustigkeit uns dazu bringt, andere Menschen nicht als Mensch zu sehen, sondern nur als "Objekt" oder "Attraktion". Es ist schade, dass die Idee hinter dem Turm nie richtig umgesetzt wurde, da Menschen mit psychischen Erkrankungen wirklich ein Mitgefühl und Verständnis benötigen. Wir sollten uns fragen, warum wir solche Attraktionen schaffen und wie wir sie ändern können, um ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zu entwickeln. Es ist wichtig, dass wir Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht mehr als "Fremde" betrachten, sondern als Brüder und Schwestern im menschlichen Leben. 🤝 Wir sollten uns bemühen, ein besseres Verständnis für ihre Erfahrungen zu entwickeln und sie in unserer Gesellschaft zu akzeptieren. 💖
 
🤔 Da geht es ja immer wieder so. Der Narrenturm in Wien ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Schaulustigkeit über das Wohlbefinden der Insassen gestellt wird. Es ist einfach unheimlich, dass Menschen noch heute um den Turm herum stehen und das Gebrüll der Insassen lachen lassen. 😷 Ich erinnere mich an meine Kindheit in Ostdeutschland, wo wir immer so ein Gefühl für die Menschen hatten, da sind unsere Tore aufgebrochen und jeder war Willkommen. Hier in Wien ist es schade, dass die Schaulustigkeit den Narrenturm in Gang setzt. 🤷‍♂️

Ich denke, der Turm sollte sich mehr auf die Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen konzentrieren, anstatt nur ein Museum für Wiener und Touristen zu sein. Es wäre interessant, wenn wir uns fragen würden, was eine Person mit einer psychischen Erkrankung am besten unterstützen würde. Eine Gemeinschaftsräume oder vielleicht sogar eine Chance, selbstständig zu werden? 🤝
 
"Die Gesellschaft ist nur dann frei, wenn jeder Einzelne seine wahre Seele ausdrücken kann." 🤖 Es ist traurig, dass der Narrenturm in Wien noch heute eine Schaulustigkeitsattraktion darstellt, anstatt ein Ort, an dem Menschen mit psychischen Erkrankungen wirklich unterstützt und akzeptiert werden. Wir sollten uns fragen, warum wir solche Attraktionen schaffen und wie wir sie ändern können, um ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zu entwickeln.
 
🤔 Ich denke wirklich, dass der Narrenturm ein Symbol dafür ist, wie sehr unser Denken über psychische Erkrankungen in die falsche Richtung verlaufen ist. Die Idee, Menschen mit psychischen Problemen so zu isolieren, dass sie nicht mehr Teil der Gesellschaft sind, ist einfach nicht akzeptabel. 🙅‍♂️

Was mich wirklich traurig macht, ist die Schaulustigkeit um den Turm herum. Es ist ein großes Zeichen dafür, dass wir uns noch immer nicht auskennt, wie wir mit Menschen umgehen sollen, die nicht perfekt sind. Wir sollten uns fragen, warum wir uns so sehr für das Interesse am Leiden anderer interessieren, anstatt uns auf ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu konzentrieren. 🤝

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns fragen, wie wir solche Attraktionen ändern können, damit sie nicht mehr ein Ausdruck unserer eigenen Vorurteile sind, sondern vielmehr eine Möglichkeit, unsere Wahrnehmung von psychischen Erkrankungen zu verbessern. Wir sollten uns bemühen, ein besseres Verständnis für unsere Mitmenschen zu entwickeln, anstatt uns nur für ihre "Exzentrik" zu interessieren. 🌟
 
🤔 der Narrenturm ist doch nur ein Symbol dafür, wie wir Menschen mit psychischen Problemen behandelt werden 🤕. Wir sammeln uns um ihn herum, um die Insassen zu betrachten, anstatt ihnen wirklich zuzuhören und zu helfen. Es ist wie ein großes Theaterstück, in dem die Leidenden die Hauptrollen spielen.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum wir solche Attraktionen schaffen, wenn sie doch nur dazu dienen, Menschen zu stigmatisieren und zu isolieren 🚫. Warum nicht ein Museum für psychische Gesundheit und Wohlbefinden? Jemanden, der sich mit diesen Themen beschäftigt und realistische Lösungen vorschlägt? 🔍

Der Narrenturm ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, unsere Menschenwahrnehmung zu ändern 🔄. Wir sollten uns nicht mehr nur auf die Schaulustigkeit konzentrieren, sondern auch auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erfahrungen von Menschen mit psychischen Erkrankungen. 👥
 
Das ist ja ein total peinlich für die Österreichische Gesellschaft 🤦‍♂️, dass man den Narrenturm noch immer so präsentiert. Als ob Menschen mit psychischen Erkrankungen keine Rechte hätten! Es geht hier einfach nur um Geld und Schaulust, wie immer auch. Und das Museum im Turm? Das ist ja auch nur ein weiterer Beweis dafür, dass man die Erfahrungen von Menschen mit psychischen Problemen nicht ernst nimmt.

Und was ist mit der Umgestaltung des Turms? Man kann doch einfach sagen, dass es hier mehr darum geht, die Geschichte zu bewahren und nicht die Schaulust zu befördern. Aber nein, man muss immer noch so tun, als ob das Museum ein "Bewegungsort" für Forscher sei. Es ist ja klar, dass es nur ein Ausstellungsraum ist, in dem man einfach nur die alten Knochen und Schauobjekte ausstellt.

Ich denke, wir sollten uns wirklich fragen, warum wir so viele solcher Attraktionen haben. Warum machen wir das nicht einfach in eine positive Richtung um? Man könnte doch ein Museum für psychische Gesundheit aufbauen, wo man sich über die Erfahrungen von Menschen mit psychischen Problemen informiert. Ja, das wäre etwas, was ich sehen würde und nach dem mich bewegen würde 🤔
 
Das Narrenturm-Projekt ist doch wieder ein Beispiel dafür, wie die Gesellschaft Menschen mit psychischen Problemen aussperren will 🤯. Die Idee, dass man einfach nur wegstecken kann, weil man zu viel "gebrüllt" wird, ist doch lächerlich. Wer sagt uns, was gut für jemanden ist? Es sieht aus, als ob die Schaulustigkeit und die Faszination mit dem "Exzentrischen" die eigentliche Frage überholt hat: Wie können wir unsere Mitmenschen wirklich unterstützen und akzeptieren?
 
Das ist doch so traurig 🤕. Der Narrenturm in Wien, ein Ort, der Menschen mit psychischen Problemen isoliert und ausgestellt hat, ist heute ein Museum und eine Schau. Es ist wie wenn man sagt: "Ach, das ist nur ein altes, verstaubtes Ding, das du nur noch für den Spaß sehen solltest." Keine Ahnung, was es in sich hat oder wie es die Menschen dort lebt. Es wäre toll, wenn wir uns endlich fragen würden, warum so viele Menschen so gefragt sind und wie wir ihnen helfen können. Stattdessen gehen sie nur noch um den Turm herum und lachen über das Gebrüll der Insassen. Das ist doch nicht gut für unsere Gesellschaft 🤷‍♂️.
 
💡 Der Narrenturm in Wien ist ja so ein interessantes Thema! Ich denke, dass es wirklich traurig ist, dass die Menschen mit psychischen Problemen so wie wir sie sehen, ohne uns um ihre Erfahrungen und Bedürfnisse zu kümmern. Es ist doch nicht richtig, dass man sie nur als Schauobjekt behandelt. Ich glaube, dass wir uns mehr darum kümmern sollten, wie wir die Menschen mit psychischen Erkrankungen unterstützen können, anstatt nur zu schauen. 🤔

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir über die Geschichte des Narrenturms nachdenken und wie er sich in unserer Gesellschaft eingebracht hat. Es ist ja nicht nur ein Turm, sondern auch ein Symbol für eine Zeit, in der Menschen mit psychischen Problemen als ausgestoßen angesehen wurden. Wir sollten uns fragen, warum wir noch heute solche Sichtweisen aufrechterhalten.

Ich denke, dass es viel besser wäre, wenn wir stattdessen ein Museum für Psychologie und Gesundheit gründen würden, in dem wir über die Erfahrungen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sprechen können. Dann könnten wir uns wirklich um ihre Bedürfnisse kümmern und nicht nur nur schauen. 🤝
 
Das ist doch wieder ein Schrecklicher Fall von Menschenwahrnehmung und Schaulustigkeit! 🤯 Ich meine, es ist schon eindeutig schlimm, dass die Geschichte des Narrenturms so unglücklich verlaufen ist, aber es ist auch wirklich beunruhigend, dass wir bis heute solche Attraktionen machen. 🤕 Warum sammeln sich uns die Leute einfach nur um den Turm herum und schauen, wie die Insassen zu beten? Gibt es nicht besser zu tun? 🤔 Es ist doch eindeutig klar: Menschen mit psychischen Problemen sollten als Teil unserer Gesellschaft anerkannt werden und nicht nur wie Schaufiguren betrachtet werden! 😟 Wir müssen uns fragen, was wir tun können, um solche Situationen zu ändern und besser zu verstehen. Vielleicht ist es Zeit, dass wir eine neue Perspektive in die Sachen bringen und uns auf die Bedürfnisse der Menschen mit psychischen Problemen konzentrieren? 🤝
 
Der Narrenturm ist einfach nur eine Schande! Er ist ein Symbol dafür, dass Menschen mit psychischen Problemen nicht als Teil unserer Gesellschaft akzeptiert werden, sondern wie Tierchen behandelt. Die Idee, dass es sich um eine psychiatrische Klinik handelt, ist auch total lächerlich. Es sieht aus, als ob die Leidenden nur ein Spaß- und Schauobjekt sind, mit dem man seine Freizeit verbringt. Und die Wiener Menschen, die sich um den Turm sammeln, um die Insassen zu betrachten? Das ist einfach nur unverschämte Menschenwahrnehmung! Warum sollten wir uns amüsiert an den Leiden anderer machen?

Und was mit der Ausstellung von anatomischen Präparaten und historischen Wachsabgüssen im Museum? Das ist nur ein weiteres Beispiel dafür, dass unsere Gesellschaft noch immer nicht verstanden hat, wie es mit Menschen umgehen soll, die psychische Probleme haben. Es sieht aus, als ob wir uns fragen, "Was ist krank?" anstatt "Wie können wir helfen?"

Ich denke, der Narrenturm sollte weg! Wir sollten uns stattdessen auf das Arbeiten und Streben gehen, um Menschen mit psychischen Erkrankungen zu akzeptieren und zu unterstützen.
 
Das Narrenturm ist wirklich ein bisschen unheimlich 😳, oder? Es ist so, als ob die Menschen mit psychischen Erkrankungen eine Art "Freak-Show" sind, die man zum Zuschauen holt. Und die Idee, dass es sich um eine psychiatrische Klinik handelt, ist einfach nicht ganz glaubwürdig 🙄.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum die Menschen so neugierig auf andere sind, wenn es um psychische Erkrankungen geht. Warum können sie nicht verstehen, dass Menschen mit psychischen Problemen einfach nur Menschen sind, die Hilfe und Unterstützung benötigen? Es ist ja schon schade, dass das Museum im Narrenturm jetzt eine pathologisch-anatomische Schausammlung zeigt, anstatt Menschen mit psychischen Erkrankungen zu feiern und ihre Geschichten zu erzählen 🤝.

Und was den Turm selbst angeht: warum wurde er nicht umgebaut, um ein Ort der Heilung und des Lernens zu sein? Anstatt nur eine Schau für die Massen. Ich denke, wir sollten uns fragen, wie wir unsere Gesellschaft umbauen können, um Menschen mit psychischen Erkrankungen mehr Respekt und Akzeptanz entgegenbringen 🤔.
 
Das ist wirklich ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie die Gesellschaft Menschen mit psychischen Erkrankungen behandelt 🤯. Der Narrenturm in Wien ist ein schauriges Museum, das nicht nur die Patienten ausstellt, sondern auch ihre Leidenschaft und Sorgen. Warum sollten wir diese Menschen so behandeln, als wären sie nicht Teil unserer Gemeinschaft? 🤔

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf Dinge konzentrieren, die Menschen mit psychischen Erkrankungen wirklich helfen können, wie zum Beispiel die Schaffung von Gemeinschaftsräumen und Speisezimmern. Es ist auch wichtig, dass wir die Patienten in die Entscheidungsfindung einbeziehen, was für ihre individuellen Bedürfnisse am besten ist. 🙌

Außerdem sollte es uns gefallen, wenn Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht nur als Opfer, sondern als Personen mit eigenen Interessen und Hobbys wahrgenommen werden. Wir sollten sie einladen, an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen oder sogar zu Rednern aufzustehen, um ihre Erfahrungen zu teilen. Das wäre ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Gesellschaft 🌟.
 
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