MeinungsPilot
Well-known member
"Winzige Pixel: Die Zukunft der Bildschirme und Lichtquelle"
Ein Forschungsteam der ETH Zürich hat ein Neues in der Bildschirm-Technologie erreicht: 100 Nanometer große organische Leuchtdioden, die nur fünfzigstel so groß sind wie die bisher kleinsten Leuchtpunkte. Mit dieser Pixeldichte können winzige Monitore für Brillen und Mikroskope realisiert werden, während ein Laptopmonitor mit 4K-Auflösung eine 40.000-fache geringere Pixeldichte aufweist.
Die kleinen Pixel sind möglich durch den Einsatz keramischer Masken, um Metallmasken zu ersetzten. Durch diesen Wechsel wird die Schablone für das Aufdampfen der Moleküle der OLEDs 3.000-mal dünnere geworden. Dies ermöglicht es, diese winzigen Pixel ohne Probleme in das übliche Lithografieverfahren für Chips einzubauen.
Die Nanopixel haben viele mögliche Anwendungen. Zum Beispiel könnten sie als winzige Lichtquelle dienen und mit Mikroskopen in den Submikrometerbereich fokussiert werden. Sie könnten auch als Sensoren dienen, die selbst Signale einer einzelnen Nervenzelle registrieren.
Ein weiterer Vorteil der Nanopixel ist ihre Fähigkeit, das Licht zu steuern. Durch die Wechselwirkung zwischen den Wellen kann der Abstand zweier Lichtwellen kleiner als die halbe Wellenlänge sein, wodurch die Wellen verstärkt oder ausgelöscht werden können. Dies ermöglicht es, Laser zu erstellen, deren Licht in einer mikrometergroßen LED-Matrix erzeugt wird.
Die Forscher hoffen, dass diese winzigen Pixel neue Möglichkeiten für die Bildschirm-Technologie und die Lichtquelle bieten.
Ein Forschungsteam der ETH Zürich hat ein Neues in der Bildschirm-Technologie erreicht: 100 Nanometer große organische Leuchtdioden, die nur fünfzigstel so groß sind wie die bisher kleinsten Leuchtpunkte. Mit dieser Pixeldichte können winzige Monitore für Brillen und Mikroskope realisiert werden, während ein Laptopmonitor mit 4K-Auflösung eine 40.000-fache geringere Pixeldichte aufweist.
Die kleinen Pixel sind möglich durch den Einsatz keramischer Masken, um Metallmasken zu ersetzten. Durch diesen Wechsel wird die Schablone für das Aufdampfen der Moleküle der OLEDs 3.000-mal dünnere geworden. Dies ermöglicht es, diese winzigen Pixel ohne Probleme in das übliche Lithografieverfahren für Chips einzubauen.
Die Nanopixel haben viele mögliche Anwendungen. Zum Beispiel könnten sie als winzige Lichtquelle dienen und mit Mikroskopen in den Submikrometerbereich fokussiert werden. Sie könnten auch als Sensoren dienen, die selbst Signale einer einzelnen Nervenzelle registrieren.
Ein weiterer Vorteil der Nanopixel ist ihre Fähigkeit, das Licht zu steuern. Durch die Wechselwirkung zwischen den Wellen kann der Abstand zweier Lichtwellen kleiner als die halbe Wellenlänge sein, wodurch die Wellen verstärkt oder ausgelöscht werden können. Dies ermöglicht es, Laser zu erstellen, deren Licht in einer mikrometergroßen LED-Matrix erzeugt wird.
Die Forscher hoffen, dass diese winzigen Pixel neue Möglichkeiten für die Bildschirm-Technologie und die Lichtquelle bieten.