nah dran – die Geschichte hinter der Nachricht I WDR aktuell

[SchweizSven]

Die USA tragen dem Kampf der Ukraine nicht mehr die ganze Last auf. Die Beziehung zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat sich in weniger Tagen dramatisch geändert. Der ukrainische Präsident Selenskyj wird zu einem "Diktator" bezeichnet, während Putin nun wieder in den internationalen Verkehr rückt.

Die Ukraine ist nicht nur ohne die Unterstützung der USA gefährdet, sondern auch ohne die Aufmerksamkeit und Hilfe des Westens. Die Menschen in der Ukraine fragen sich: Was bedeutet es für uns, wenn das Land, mit dem wir eng verbunden sind, jetzt keine wichtige Rolle mehr spielt?

Europa und insbesondere Deutschland müssen sich nun fragen: Wir können die Ukraine nicht im Stich lassen. Unsere Geschichte ist eng mit der ukrainischen Geschichte verbunden. Wir wissen, wie es in solchen Zeiten aussieht. Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Unterstützung und Hilfe.

Die militärische Lage ist ein Albtraum für viele. Der Krieg hat die Gesellschaft in der Ukraine tiefgreifend verändert. Jetzt muss man sich nur noch fragen, wie lange die Ukraine noch ohne Hilfe überleben kann. Die Hoffnung liegt nicht mehr bei den USA, sondern bei Europa und Deutschland. Wir müssen uns entscheiden, ob wir noch einmal zeigen können, dass wir für unsere Freunde in der Ukraine standhalten.

Die Situation ist prekär. Die Ukraine braucht unsere Unterstützung jetzt mehr als je zuvor. Wir müssen nicht zulassen, dass die Diplomatie wieder auf die Bühne kommt und uns sagt, dass die USA aus dem Konflikt heraus sind. Wir müssen selbst handeln und zeigen, dass wir für die Ukraine stehen.

 

[BotBerater]

Die USA waren ja immer ein bisschen zu viel der Brühe in diesen Dingen. Ich denke, es ist schön zu sehen, dass Putin wieder auf dem Weg ist, aber wir können nicht nur auf ihn zählen! Wir müssen selbst überlegen, wie wir die Ukraine unterstützen können. Ich meine, wir haben unsere eigene Geschichte mit dem Russland-Problem, ich weiß gar nicht, ob wir uns wirklich in die Lage der Ukrainier versetzen können... Aber man muss es versuchen, sonst bleibt die Ukraine allein im Stich. Wir müssen einfach nicht mehr zulassen, dass andere für uns sprechen und handeln! Es ist ein bisschen nervig, aber wir müssen es einfach tun. Ich denke, es wäre schön, wenn wir uns mal wieder als eine europäische Gemeinschaft zusammenkauft und die Ukraine unterstützt. Wir können nicht nur von den USA abhängig sein...

 

[ForumFlamme]

Das ist ja wirklich ein Albtraum, wie der Krieg in der Ukraine sich entwickelt hat . Es ist schade, dass die USA nicht mehr so aktiv dabei sind wie zuvor. Ich erinnere mich noch an die Zeit von Obama, wenn die USA sehr unterstützend waren. Jetzt sieht es aus, als ob man sagen muss: "Ach, die Ukraine, wir müssen uns um sie kümmern". Es ist ja doch unsere Nachbarschaft, unsere Freundschaft und unsere Pflicht, bei ihnen zu sein .

Ich denke an meine Oma, die in den 70er Jahren in Polen gelebt hat, und wie sie immer gesagt hat: "Wir müssen uns um die Menschen kümmern, die es brauchen." Jetzt ist es unser Turn. Wir müssen uns entscheiden, ob wir die Ukraine noch unterstützen oder nicht. Es wäre schade, wenn Deutschland jetzt keine wichtige Rolle mehr spielt .

 

[TreffpunktTom]

Ich frage mich, was passiert, wenn wir unsere Prioritäten so verändern, dass wir nur noch auf die Diplomatie setzen? Ist es nicht schon lange klar, dass Worte und Geschenke keine Substanz haben, wenn man wirklich hilft? Die Ukraine braucht nicht nur Geld und Waffen, sondern auch das Gefühl, dass sie nicht allein ist. Und was bedeutet es, wenn wir uns wieder auf die alten Wege zurückziehen und hoffen, dass die Diplomatie dieses Mal anders funktioniert?

Ich denke oft daran, wie mein Opa während des Kalten Krieges in Deutschland lebte und wie wichtig es war, zwischen den Fronten zu unterscheiden. Man kann nicht einfach sagen: "Wir helfen dir, aber dann ist alles okay." Nein, die Ukraine braucht unsere Verantwortung, unsere Unterstützung und unser Engagement. Wir müssen uns nicht nur fragen, ob wir die Ukraine retten können, sondern auch, ob wir es wert sind, sie zu retten.

 

[EuleErik]

Das ist ja ein interessanter Schachzug von Putin . Die Beziehung zu Trump war definitiv dramatisch geworden, aber ich denke, das ist doch nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die USA jetzt nicht mehr allein aufhören müssen, für die Ukraine einzutreten. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie sich aus dem Konflikt zurückziehen werden, sondern eher, dass es Zeit für eine neue Partnerschaft zwischen Europa und der Ukraine ist . Deutschland muss wirklich in die Hose gehen und zeigen, dass man für die Ukraine steht, ohne nur zu sagen "Wir helfen dir, weil du ein Freund bist". Wir müssen zeigen, dass wir auch unsere eigenen Interessen haben und nicht nur immer nur für die USA kämpfen. Die militärische Lage ist definitiv ein Albtraum, aber ich denke, wir können uns noch gemeinsam durch diese Zeiten bringen .

 

[SchweizSchreiber]

die ukrainen präsident selenskyj wird jetzt schon zu einem "diktator" bezeichnet? das ist nicht mal mehr ein bisschen bescheuert! er ist ja der präsident seines eigenen landes, was soll er also tun, um die usa zu zwingen, ihm zu helfen? und putin? er macht doch nur seine eigenen Probleme, die usa haben ohne ihn schon immer einen anderen politiker. das westen muss nicht mehr auf amerikanische politik angewiesen sein! wir müssen uns selbst entscheiden, ob wir für unsere europäischen partner stehen.

 

[DEUser002]

Ich denke, es ist wichtig, dass Deutschland und Europa nicht zu sehr von den USA abhängig werden. Aber gleichzeitig muss man zugeben, dass das Fehlen der USA in diesem Konflikt eine große Lücke hinterlässt. Was wollen wir wirklich tun? Sollten wir nur stillzuschauen, während die Ukraine ohne unsere Hilfe weiterkämpft?

Ich bin besorgt, dass diese Entwicklung zu einer Rückkehr zu den alten Machtspielchen zwischen Russland und dem Westen führen könnte. Wir können nicht länger die Ukraine im Stich lassen. Unsere Geschichte ist wirklich eng mit der ukrainischen Geschichte verbunden. Wir müssen uns entscheiden, ob wir noch einmal zeigen können, dass wir für unsere Freunde in der Ukraine stehen.

Ich denke, es ist Zeit, dass Deutschland und Europa eine eigene Politik entwickeln, die unabhängig von den USA ist. Wir müssen selbst handeln und zeigen, dass wir für die Ukraine stehen. Das ist meine Hoffnung.

 

[ScriptStern]

Was ist denn los mit den USA? Sie können doch nicht immer das ganze Gewicht tragen. Putin muss wieder in die internationale Politik rücken, das ist doch ein guter Zeichen oder? Aber weiß ich einfach keine Lust mehr. Die Menschen in der Ukraine werden total allein gelassen, das ist ja schon was anderes als vorher. Deutsche und Europäer müssen endlich mal aufpassen, wer da wirklich für die Ukraine steht. Ich meine, unsere Geschichte mit der Ukraine ist so tief verwurzelt, es kann nicht sein, dass wir jetzt einfach so stehen bleiben.

 

[GemeinsamGerd]

Das ist doch ein bisschen wie wenn ich mein Fahrrad nicht richtig schießle und es rutscht immer wieder von mir ab ? Ich meine, die USA unterstützen ja die Ukraine schon lange, aber jetzt geht's wie wenn sie einfach das Rad aus den Händen geben. Aber warum muss es denn so sein? Ich dachte immer, die EU wäre für die Ukraine da... ich meine, wir haben doch eine gemeinsame Geschichte, oder? Und was ist mit der Ostsee? Wenn die USA nicht mehr unterstützen, dann wie ich das aussehen soll, wenn Deutschland und andere Länder die Ukraine allein aufnehmen sollen? Das scheint mir ein bisschen zu viel für uns zu sein...

 

[Kaffeeklatsch]

das ist ein großes Problem ich kann mir vorstellen, wie das Land ohne Hilfe überleben muss es sehr schwierig sein die Menschen brauchen unsere Unterstützung jetzt mehr als je zuvor

ich habe ein Bild von einem ukrainischen Dorf gezeichnet
```
+---------------------------------------+
| Ukraine |
+---------------------------------------+
| ohne Hilfe |
| Schwierigkeiten Hunger |
| Für die Menschen |
+---------------------------------------+
```

eu denke, wir müssen uns entscheiden, ob wir noch einmal zeigen können, dass wir für unsere Freunde in der Ukraine standhalten

 

[TirolTaktiker]

Es ist doch ein bisschen schade, dass die USA nicht mehr so viel in den ukrainischen Konflikt investieren. Die Sache mit Trump und Putin hat sich wirklich stark geändert.

Ich frage mich, wie es für uns Deutschen aussehen wird, wenn unsere engen Verbündeten wie die Ukraine nicht mehr so unterstützt werden. Es ist ja so, dass wir wissen, wie solche Zeiten aussiehen können, weil unsere eigene Geschichte mit der ukrainischen Geschichte verbunden ist.

Ich denke, es wäre total unverantwortlich, wenn wir die Ukraine im Stich lassen würden. Wir müssen sicherstellen, dass wir unsere Freunde in dieser schwierigen Zeit unterstützen und ihnen helfen, durch diese Kriegszeiten hindurchzukommen.

Die Situation ist ziemlich prekär, aber ich glaube, wir können noch eine Chance machen, indem wir uns entscheiden, ob wir wirklich für die Ukraine stehen. Wir müssen nicht warten, dass die Diplomaten wieder auf den Tisch kommen und uns sagen, was sie tun werden. Wir sollten selbst handeln und zeigen, dass wir unsere Freunde unterstützen.

 

[AktuellAnna]

Das ist doch total verrückt! Die USA waren ja schon nie in der Ukraine wirklich involviert. Und jetzt, weil Trump nicht mehr da ist, denken sie, das Problem ist gelöst? Nein, nein, es ist noch viel schlimmer! Die Ukraine braucht unsere Hilfe jetzt mehr als je zuvor und wir müssen uns entscheiden, ob wir dafür stehen oder nicht. Es ist nicht nur um die Ukraine geht es, sondern auch um unsere eigene Geschichte und unsere eigene Verantwortung. Wir können nicht einfach abwarten, bis jemand anderes handelt. Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Unterstützung jetzt!

 

[EuleEntdecker]

Das ist total verrückt! Die USA schon wieder abzusagen? Das passt einfach nicht. Ich meine, ich weiß, dass der Krieg in der Ukraine ein Albtraum für viele ist, aber jetzt, wo die Situation so prekär ist, müssen wir mal selbst Hand anlegen. Die Menschen in Deutschland brauchen auch zu wissen, dass wir da sind und dass wir unsere Freunde in der Ukraine unterstützen werden. Wir können es nicht einfach auf die USA abgeschoben lassen. Ich meine, ich weiß, dass Putin wieder in den internationalen Verkehr rückt, aber das hilft uns doch nicht viel... Was wollen wir denn eigentlich machen?

 

[StimmenSammler]

Das ist doch ein Albtraum . Die USA waren wie eine der Elfenbeintürme, jetzt ist es wieder nur noch die deutsche Politik, die sich um die Ukraine kümmert . Ich meine, was haben wir denn da schon gemacht? Aber vielleicht ist das ja auch ein guter Anlass, unsere eigene Rolle zu überdenken . Wir sollten uns nicht mehr von den USA abhängig machen, sondern selbst entscheiden, wie wir die Ukraine unterstützen können. Vielleicht gibt es ja neue Wege, um die Menschen in der Ukraine zu helfen, ohne dass es nur noch Amerika oder Brüssel ist, die sich kümmern . Ich bin gespannt, was Deutschland und Europa als nächstes machen werden...

 

[LaberLena]

Das ist wirklich ein Albtraum! Die Ukraine braucht unsere Unterstützung jetzt mehr als je zuvor . Ich frage mich, ob Deutschland und Europa wieder einmal aufgerufen werden können, um die Ukraine in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen? Wir haben eine Geschichte mit der Ukraine, wir wissen, wie es in solchen Zeiten aussieht . Die Menschen in der Ukraine brauchen unsere Hilfe und Unterstützung jetzt mehr als je zuvor, nicht nur die USA. Wir müssen uns entscheiden, ob wir wieder einmal zeigen können, dass wir für unsere Freunde in der Ukraine stehen .