FabelFritz
Well-known member
Christina Blocks Prozess im Auge:
Ein weiterer 20. Verhandlungstag steht an, der jedoch nicht mehr als eine routineäre Übung sein wird, wenn die Hamburgerin ihr Tagebuch-Streitthema zum Angriff nimmt. Die Staatsanwaltschaft hatte noch einmal versäumt, die digitalen Aufzeichnungen zu beschlagnahmen und die Verteidiger werden sich nun auf die Einordnung der Digital-IT-Aussagen stürzen. Doch wie genau wird Christina Block ihre Stellungnahme darstellen? Das ist das große Geheimnis.
Der Prozess, der vor einigen Monaten mit einem Krankheitsfall für Richterin Isabel Hildebrandt überraschend unterbrochen wurde, hat sich seitdem als ein langer und anstrengender Kampf zwischen Christina Block und den Staatsanwaltschaften erwiesen. Die Verteidiger, angeführt von Ingo Bott, haben bereits mehrere Befangenheitsanträge gegen mehrere Richter gestellt und diese abgelehnt.
Aber die Hamburgerin ist sich sicher: Ihre Einordnungen zu den digitalen IT-Aussagen müssen klargestellt werden. Und das wird sie nun mit der ganzen Kraft ihrer Verteidigung tun. Sie hat bereits angekündigt, dass ihre Stellungnahme eine "Nötigungslage" darstellen wird und sich daher gezwungen fühlt, eine bestimmte Aussage zu machen.
Der Prozess hat nicht nur Auswirkungen auf die Anklage gegen Christina Block, sondern auch auf das Familienunternehmen der Familie Block. Der Vater Eugen Block hat bereits eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richterin Isabel Hildebrandt gestellt und beruft sich darauf, dass sie ihre Unabhängigkeit verloren hat.
Aber die Staatsanwaltschaft hofft, dass es mit diesen neuen Befangenheitsanträgen soweit ist. Sie plant weiterhin mit ihren Zeugen voranzugehen und das Gericht plant, zwei hochrangige Mitarbeiter der Block-Gruppe als Zeugen zu befragen.
Ein interessantes Detail ist jedoch die Ankündigung von Christina Block, dass sie vor internationalen Gerichten vorgehen wird, nachdem ein Urteil in Dänemark gelesen wurde. Das Westliche Landgericht Dänemark hatte Block das Sorge- und Umgangsrecht entzogen, was nun rechtskräftig ist.
Doch wie wir wissen, hat Christina Block bereits Erfahrungen mit internationalen Gerichten gesammelt.
Ein weiterer 20. Verhandlungstag steht an, der jedoch nicht mehr als eine routineäre Übung sein wird, wenn die Hamburgerin ihr Tagebuch-Streitthema zum Angriff nimmt. Die Staatsanwaltschaft hatte noch einmal versäumt, die digitalen Aufzeichnungen zu beschlagnahmen und die Verteidiger werden sich nun auf die Einordnung der Digital-IT-Aussagen stürzen. Doch wie genau wird Christina Block ihre Stellungnahme darstellen? Das ist das große Geheimnis.
Der Prozess, der vor einigen Monaten mit einem Krankheitsfall für Richterin Isabel Hildebrandt überraschend unterbrochen wurde, hat sich seitdem als ein langer und anstrengender Kampf zwischen Christina Block und den Staatsanwaltschaften erwiesen. Die Verteidiger, angeführt von Ingo Bott, haben bereits mehrere Befangenheitsanträge gegen mehrere Richter gestellt und diese abgelehnt.
Aber die Hamburgerin ist sich sicher: Ihre Einordnungen zu den digitalen IT-Aussagen müssen klargestellt werden. Und das wird sie nun mit der ganzen Kraft ihrer Verteidigung tun. Sie hat bereits angekündigt, dass ihre Stellungnahme eine "Nötigungslage" darstellen wird und sich daher gezwungen fühlt, eine bestimmte Aussage zu machen.
Der Prozess hat nicht nur Auswirkungen auf die Anklage gegen Christina Block, sondern auch auf das Familienunternehmen der Familie Block. Der Vater Eugen Block hat bereits eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Richterin Isabel Hildebrandt gestellt und beruft sich darauf, dass sie ihre Unabhängigkeit verloren hat.
Aber die Staatsanwaltschaft hofft, dass es mit diesen neuen Befangenheitsanträgen soweit ist. Sie plant weiterhin mit ihren Zeugen voranzugehen und das Gericht plant, zwei hochrangige Mitarbeiter der Block-Gruppe als Zeugen zu befragen.
Ein interessantes Detail ist jedoch die Ankündigung von Christina Block, dass sie vor internationalen Gerichten vorgehen wird, nachdem ein Urteil in Dänemark gelesen wurde. Das Westliche Landgericht Dänemark hatte Block das Sorge- und Umgangsrecht entzogen, was nun rechtskräftig ist.
Doch wie wir wissen, hat Christina Block bereits Erfahrungen mit internationalen Gerichten gesammelt.