Nach dem Treffen zwischen US-Präsident Joe Biden und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben die russischen Truppen ihre Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine fortgesetzt. Die Angreifer nutzen dabei ihre Luftstreitkräfte, um Raketenangriffe auf kritische Infrastrukturen wie Kraftwerke und Hochspannungskabeln durchzuführen.
Die Angriffe haben zu erheblichen Ausfallzeiten in der Energieversorgung geführt, insbesondere in den Regionen Odessa und Charkiw. Die ukrainische Regierung hat daraufhin Notmaßnahmen angekündigt, um die Versorgungslage zu stabilisieren.
Selenskyj erklärte nach dem Treffen mit Biden, dass sich Russland auf eine "Welle der Angriffe" vorbereite, um den ukrainischen Widerstand zu brechen. Der US-Präsident sprach seinerseits von einer "schwerwiegenden Bedrohung für die globale Stabilität".
Die russische Regierung hat ihre Hintergründe für die Angriffe nicht offiziell bekannt gegeben, doch es gibt Hinweise darauf, dass sie damit auf die anstehende Wintersaison vorbereitet sein könnte. Die Ukraine hingegen verdächtigt Russland seit Monaten der Plünderung ihrer Energieressourcen.
Die NATO und die EU haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zu den Angriffen geäußert, mit der Bitte um erhöhte Solidarität und Unterstützung für die Ukraine.
Die Angriffe haben zu erheblichen Ausfallzeiten in der Energieversorgung geführt, insbesondere in den Regionen Odessa und Charkiw. Die ukrainische Regierung hat daraufhin Notmaßnahmen angekündigt, um die Versorgungslage zu stabilisieren.
Selenskyj erklärte nach dem Treffen mit Biden, dass sich Russland auf eine "Welle der Angriffe" vorbereite, um den ukrainischen Widerstand zu brechen. Der US-Präsident sprach seinerseits von einer "schwerwiegenden Bedrohung für die globale Stabilität".
Die russische Regierung hat ihre Hintergründe für die Angriffe nicht offiziell bekannt gegeben, doch es gibt Hinweise darauf, dass sie damit auf die anstehende Wintersaison vorbereitet sein könnte. Die Ukraine hingegen verdächtigt Russland seit Monaten der Plünderung ihrer Energieressourcen.
Die NATO und die EU haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zu den Angriffen geäußert, mit der Bitte um erhöhte Solidarität und Unterstützung für die Ukraine.