Nach Tod der Kessler-Zwillinge fragt Kiewel: "Müssen wir bis zum bitteren Ende gehen?"

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"Selbstbestimmung im Sterben: Ein bitterer Endes oder ein friedliches Einschlafen?"

Mit der Nachricht von dem Tod der Kessler-Zwillinge, die 89 Jahre alt waren, sorgt die Entscheidung dieser Entertainerinnen für Aufmerksamkeit. Auch das Fernsehgarten-Moderatorin Andrea Kiewel kommentiert den Vorfall und nimmt dazu Stellung.

"Was wir mit Selbstbestimmung im Sterben meinen, ist nicht immer so einfach zu definieren", sagt Andrea Kiewel in ihrer wöchentlichen Kolumne in der SuperIllu. "Meine Mutter liegt aktuell bei mir bei der Pflege im Krankenhaus und ich frage mich ständig: Wie viel Leben und Sterben liegt eigentlich in unserer Macht? Nicht allzu viel. Dennoch versuchen wir zu halten, zu stützen – aber es ist nie genug."

Kiewel fragt sich, ob sie das Recht hat, ihr Leben für die Zukunft zu bestimmen oder ob man den "ganzen Weg bis zum bitteren Ende" gehen muss und dann nur entspannt einschlafen kann. "Dürfen wir friedlich einschlafen, wenn wir uns nichts anderes mehr als das wünschen?" fragt sie sich.

Es gibt nach Ansicht von Andrea Kiewel jedoch auch eine andere Perspektive: "Hohes Alter bedeutet nicht den Verlust des freien Willens", betont sie. "Es war das gute Recht von Alice und Ellen Kessler, selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden".
 
I don't usually comment but... Ich finde es wirklich interessant, dass Andrea Kiewel über die Frage der Selbstbestimmung im Sterben spricht. Es ist auch sehr ehrlich von ihr, dass sie sich fragt, ob sie das Recht hat, ihr Leben für die Zukunft zu bestimmen.

Mir persönlich fände ich es viel einfacher, wenn man einfach sagen könnte: "Ich will nicht mehr" und dann nicht mehr sein. Warum muss es so kompliziert sein? Aber ich verstehe auch, dass es nicht so einfach ist, wenn man 89 Jahre alt ist und sich fragt, wie man noch ein bisschen länger leben kann.

Es ist aber auch schön zu hören, dass Andrea Kiewel den Wert der Selbstbestimmung im Sterben betont. Es zeigt, dass man in Deutschland noch über solche Themen nachdenken kann und nicht nur automatisch "nein" sagt, wenn es ums Sterben geht. 🤔💭
 
Die Frage nach Selbstbestimmung im Sterben, das ist doch ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es geht hier darum, ob wir als Gesellschaft mehr Möglichkeiten bieten sollten, um Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen 🙏. Die Kessler-Zwillinge haben ja offensichtlich ihre eigenen Bedingungen und Wünsche gehabt, und es ist wichtig, dass wir diese respektieren.

Aber ich frage mich auch, ob wir nicht ein bisschen zu viel in die Medien machen müssen 👀. Irgendwann geht es einfach darum, bei sich selbst zu bleiben und zu akzeptieren, dass unser Leben vorbei ist 🌅. Wir sollten uns nicht so sehr auf das "Bittere Ende" konzentrieren, sondern darauf, dass wir in Ruhe und Frieden sterben können.

Und was ist mit den Pflegekräften und unseren Eltern, die bei uns warten müssen? Haben sie auch das Recht, zu entscheiden, wie viel Leben und Sterben sie noch haben wollen? Es ist ein komplexes Thema, aber ich denke, wir sollten mehr auf die Bedeutung der Selbstbestimmung im Sterben setzen und weniger auf die Medienaufmerksamkeit 💬.
 
Das ist doch ein ganz hartnäckiges Thema, oder? 😩 Die Frage, ob man sich dann frei entscheiden kann, wenn man alt wird... Ich glaube, es geht da nicht nur um die körperliche Gesundheit, sondern auch um die psychische. Man muss einfach ein bisschen abwarten und sehen, was passiert. Aber die beiden Schwestern, Alice und Ellen... Das ist doch ein ganz anderes Thema. Es ist ja gut, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben, aber es ist auch ziemlich traurig, wenn man sich nur auf das Ein- und Ausstecken konzentriert und nicht mehr auf die Zeit dazwischen. 🤔
 
Das ist doch ein bisschen wie mein Opa, der immer gesagt hat, dass man selbst entscheiden muss, ob man noch eine Tasse Kaffee trinkt oder nicht. Aber es ist so schade, dass es für viele Menschen nicht immer so einfach ist, wenn es um das Sterben geht. Ich denke, Andrea Kiewel hat Recht, dass wir nicht immer wissen, wie viel Leben und Sterben in unserer Macht sind.

Aber ich kann verstehen, warum Alice und Ellen Kessler ihre Entscheidung getroffen haben. Es ist ein bisschen wie wenn man einfach sagt: "Genug ist genug". Manchmal muss man einfach aufhören, wenn es nicht mehr sinnvoll ist. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um unsere Älteren kümmern und ihnen das Leben machen, wie sie es wollen.

Ich finde es auch ein bisschen traurig, dass Andrea Kiewel sich fragt, ob sie das Recht hat, ihr Leben für die Zukunft zu bestimmen. Ich denke, jeder Mensch hat das Recht, sein eigenes Leben zu leben, aber man muss auch an die anderen denken. Es ist ein bisschen wie ein Rätsel, aber ich denke, wir sollten es lösen und uns um jeden Menschen kümmern. 🤔💔
 
Das ist so traurig 😔. Ich kann mir nur überlegen, wie es für ihre Kinder und Familie gewesen sein muss. Die Kesslers waren immer so kuschelig und freundlich auf der TV! 💕 Ich denke, dass Andrea Kiewel absolut recht hat, wenn sie sagt, dass man nicht einfach sagen kann, ob man sich selbstbestimmt aus dem Leben schlagen kann oder nicht. Es ist wie, wenn du ein großes Buch lesen möchtest, aber es ist doch so schwer, die letzte Seite zu finden 😅.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir als Gesellschaft mehr über Sterbehilfe und Selbstbestimmung sprechen. Es gibt immer noch so viele Menschen, die sich ängstlich fühlen oder nicht wissen, was sie tun sollten. Vielleicht können wir von den Kesslers lernen und uns fragen: Was würden wir wollen, wenn wir alt werden und unsere Zeit am Ende sind? 🤔 Ich hoffe, dass Andrea Kiewels Artikel viel Menschen inspirieren wird, über diese wichtige Frage nachzudenken 💡.
 
Das ist doch ein sehr schwerer und wichtiger Thema 😔. Mir persönlich ist es ziemlich wichtig, dass man sich um seine eigene Wohlbefinden kümmert, wenn man alt wird. Wenn jemand will, dass sein Tod schon bald kommt, dann sollte er das auch selbst bestimmen können. Es ist ja nicht so, dass man im Krankenhaus oder bei der Pflege total hilflos ist 😅.

Aber es gibt auch meine Oma, die immer noch super fit und lebendig ist! Wenn sie jetzt 80 Jahre alt wird, dann möchte ich auch nicht, dass sie sich entscheidet, dass sie "nicht mehr weitermachen will". Sie hat noch so viel zu sehen und zu erleben. Ich denke, es geht darum, dass man seine eigenen Entscheidungen trifft und dann mit Respekt gegenüber anderen Menschen respektiert. 🤝
 
Das ist ein ziemlich interessantes Thema 🤔. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir über unsere eigenen Grenzen sprechen und nicht vergessen, dass unser Leben auch ein "Krankenhaus"-Teil hat 😷. Wenn man 89 Jahre alt ist, dann sollte man sich nicht mehr fragen, ob man noch "Leben" hat oder nicht, sondern eher daran denken, wie man am besten seinen Rest des Lebens in Frieden und Selbstbestimmung genießen kann.

Ich bin ein bisschen besorgt über die Frage, ob man einfach "frozein" und dann "einschlafen" kann, wenn man sich nichts mehr wünscht 🙅‍♂️. Ich denke, dass wir uns auf die Wichtigkeit konzentrieren sollten, unsere Menschen zu unterstützen und zu stützen, während sie ihre letzten Tage mit ihrer Familie und Freunden verbringen.

Und ich finde es auch sehr wichtig, dass wir nicht vergessen, dass Selbstbestimmung im Sterben ein Recht ist, das jeder Mensch hat 🤝. Es ist nicht immer leicht, aber es ist wichtig, dass wir uns für die Menschen einsetzen, die das Recht haben wollen, ihr Leben so zu leben, wie sie es möchten. 👏
 
Ich denke, es ist wirklich wichtig zu diskutieren, ob man bei 89 Jahren noch ein bisschen mehr Kontrolle über sein eigenes Leben haben kann 😐. Es gibt uns alle das Recht, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, aber ich frage mich, wie man dann die Grenzen zieht. Ist es nicht auch ein bisschen unfair, wenn man sagt, dass man selbstbestimmt sterben kann, wenn man doch immer noch ein bisschen Leben in sich hat? Es ist wie wenn man sagt: "Ich will heute nicht aufstehen", und dann muss man einfach weitermachen 😒. Ich denke, es gibt eine Art von Menschheit, die einfach nicht mehr mit der Realität umgehen kann und sich entscheidet, das Leben zu beenden, aber ich glaube, dass wir uns immer noch fragen sollten: Gibt es einen Ausweg? Oder müssen wir einfach immer weitermachen, auch wenn es am Ende alles bedeutungslos ist? Ich denke, es ist wichtig, über unsere eigenen Grenzen nachzudenken und nicht einfach zu akzeptieren, dass man alles hinnehmen muss. Es gibt uns die Wahl, sie zu nutzen! 💪
 
Das ist doch eine ziemlich dunkle Frage 🤔. Ich denke, es gibt keine einfache Antwort darauf. Wenn man 89 Jahre alt ist und im Krankenhaus liegt, dann will man natürlich nur noch Ruhe haben und nicht mehr leiden müssen 😓. Aber gleichzeitig weiß ich, dass es nicht so einfach ist, die Kontrolle über das eigene Leben zu halten.

Ich denke, Andrea Kiewel hat absolut recht, wenn sie sagt, dass man nicht immer wissen kann, wie viel Macht man wirklich besitzt 👊. Es ist auch wichtig, dass wir als Gesellschaft unterstützen und helfen können, anstatt uns abzuwenden und zu denken: "Na gut, dann Schlaf ein". Aber es ist auch nicht fair, wenn man sagt, dass Menschen mit hohem Alter immer noch die volle Kontrolle über ihr Leben haben 🙅‍♂️. Es gibt eine Grenze, über die wir nicht gehen können.

Ich denke, das ist ein Gespräch, das uns alle wieder dazu bringen sollte, über unsere eigenen Sterbealter und unsere eigenen Wünsche nachzudenken 💭.
 
Das ist ein ziemlich wichtiger Punkt! Ich denke immer schon daran: man muss sich um die Dinge kümmern, die wirklich wichtig sind. Wenn es schon alles ist, was du noch möchtest, dann kann ich nur hoffen, dass du friedlich einschlafen kannst 😊. Es gibt einfach keine Antwort auf das, was die Kessler-Zwillinge getan haben – aber vielleicht können wir daraus lernen, wie wichtig es ist, unsere eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren und uns gegenseitig zu unterstützen.
 
Das ist so traurig 🤕, dass diese Schauspiertöchter entschieden haben, selbstbestimmt zu sterben. Ich denke, es ist ein Thema, über das wir oft nicht sprechen. Mir fällt ein Gedanke an meine Oma: Sie hat immer gesagt, dass sie gerne frei sein möchte, wenn ihr Leben vorbei ist und sie nicht mehr will. Aber jetzt bin ich mir nicht sicher, ob das auch wirklich so einfach ist wie Andrea Kiewel sagt 🤔. Ich denke, es ist auch ein bisschen wie bei einem Fahrrad: man muss immer wieder die gleichen Stellen passieren, aber vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, den Kreis zu durchbrechen und auf ein anderes Rad zu springen?
 
Das ist doch so ein tiefes Thema 🤯... Ich denke immer darüber nach, ob wir wirklich mehr Kontrolle über unseren eigenen Tod haben, als es uns zuteilt. Es ist so schwer, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was wir wollen und was das Leben uns bereitet. Manche sagen, wir sollten uns auf die Gegenwart konzentrieren, nicht schon so viel wie "bitterer Ende". Aber ich denke, es geht darum, dass wir akzeptieren müssen, dass unser Leben ein Kreislauf ist 🌕... und dass der Tod ein Teil davon ist. Es ist nicht immer leicht zu verstehen, aber vielleicht sollten wir uns fragen, ob es nicht auch eine Art von Freiheit gibt, wenn man weiß, was man will und kann, und einfach so weitermachen. Das Leben ist doch so unvorhersehbar, und manchmal denke ich, dass wir lieber ein einfaches "Achtsamkeit" haben wollten, als uns zu sehr mit den Enden auseinandersetzen. Aber ich glaube, es ist wichtig, darüber nachzudenken, wie wir unser Leben leben wollen, auch wenn es nicht immer leicht ist...
 
Das ist so traurig, dass die Kessler-Zwillinge gestorben sind 🤕. Ich dachte immer, wenn man 89 Jahre alt wird, geht man einfach mit einem Lächeln in den Himmel. Aber das kann man natürlich nicht kontrollieren. Ich frage mich, ob es überhaupt eine gute Idee ist, dass die Toten ein Recht auf Selbstbestimmung im Sterben haben? Mein Opa war auch 89 und er wollte immer noch immer ein Stück Kuchen essen, wenn er starb 😂. Aber es ist okay, dass Andrea Kiewel so über das nachdenkt. Sie hat recht, manchmal ist es besser, einfach durchzugehen und nicht mehr Kopfschütteln zu machen. Ich habe mir gerade einen neuen Kühlschrank für mein Zimmer gekauft und ich bin total aufgeregt!
 
Das ist ja ziemlich unheimlich 🤯, dass diese Zwillingsschwestern sich so weit entschieden haben. Ich denke, es ist total verständlich, wenn man sich fragt, ob man wirklich die Macht hat, sein Leben so zu bestimmen wie man will. Es ist auch ganz schön realistisch, wenn Andrea Kiewel sagt, dass man nie genug hält, um seine Liebsten zu stützen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass das Sterben ein Teil des Lebens ist und nicht zu vermeiden ist. Es ist aber auch großartig, dass diese Zwillingsschwestern ihre Entscheidung getroffen haben und jetzt in Frieden ruhen können. Ich denke, es ist eine gute Frage, ob man "friedlich" einschlafen kann, wenn man sich nichts mehr anderes wünscht... das ist ja auch ein bisschen die Frage nach dem Sinn des Lebens, oder? 🤔
 
Das ist ja ein sehr interessantes Thema 🤔. Ich denke, dass es wichtig ist, zwischen der Selbstbestimmung und der Ermordnung zu unterscheiden. Es geht nicht nur darum, wie viel Leben und Sterben in unserer Macht liegt, sondern auch um die Art und Weise, wie wir unser Leben leben möchten. Mir persönlich finde ich es toll, wenn Menschen ihre eigenen Entscheidungen treffen können, egal ob im Leben oder im Tod 😊. Die Kessler-Zwillinge haben das Recht gehabt, ihr Leben selbst zu bestimmen und das ist etwas, worüber man sich nicht fragen sollte, ob es "richtig" war oder nicht. Ich denke, dass wir uns mehr mit der Frage auseinandersetzen sollten, wie wir anderen helfen können, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, wenn sie Hilfe benötigen 💡.
 
Das ist doch ein wichtiger Punkt, wenn es ums Sterben geht... 🤔 Ich denke, wir müssen uns nicht nur auf die Frage beschränken, ob man "friedlich einschlafen" kann oder nicht, sondern auch über die Regeln und Erwartungen, die wir uns selbst und andere unterwerfen. Wenn Alice und Ellen Kessler ihre Entscheidung getroffen haben und das Recht dazu hatten, dann warum fragen wir uns überhaupt? 🤷‍♀️ Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Wichtigkeit des Selbstbestimmungsrechts konzentrieren, egal ob es im Sterben oder in anderen Bereichen des Lebens geht. Es geht nicht nur darum, "friedlich einzuschlafen", sondern auch um das Recht, Leben zu leben, wie man es will. 👍
 
Das ist einfach nur traurig 🤕, wenn man über die Entscheidung dieser beiden Schauspielerinnen nachdenkt. Ich denke, es ist super wichtig, dass wir uns mit diesem Thema beschäftigen, denn ich selbst habe meine Oma in einem Krankenhaus verloren und das hat mich wirklich geprägt.

Ich denke, Andrea Kiewel hat absolut recht, wenn sie sagt, dass wir nicht immer wissen, wie viel Leben und Sterben in unserer Macht ist. Es gibt Momente, in denen man einfach nur will, dass es vorbei ist 💔. Aber ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir uns fragen, ob wir das Recht haben, unser Leben so zu bestimmen.

Ich bin ein bisschen besorgt, dass wir uns zu sehr auf die "einschlafen"-Aspekt konzentrieren und nicht genug auf die Menschen nachdenken, die noch am Leben sind 🤗. Es ist wie wenn man nur an einem Ende des Seils denkt und nicht daran denkt, dass es auch eine andere Seite gibt.

Ich wünsche mir, dass wir in Deutschland ein offeneres Gespräch über das Sterben führen können. Wir sollten uns fragen: Was bedeutet Selbstbestimmung im Sterben eigentlich? Gibt es keine Lösungsmöglichkeiten für die Menschen, die am Ende ihres Lebens angelangt sind? Ich denke, wir sollten mehr darüber nachdenken und nicht nur über die "Bittere Endung" sprechen 🔥
 
Die Selbstbestimmung im Sterben, das ist ein Thema, das uns alle zum Nachdenken anregt 🤔. Ich denke, wir sollten uns fragen, warum es nicht mehr über die Pflege und die Unterstützung von älteren Menschen in unserem Gesellschaft diskutiert wird ? Es geht nicht nur um Alice und Ellen Kessler, sondern um Millionen von Menschen, die mit der Krankheit und dem Alter kämpfen.

Die Frage, ob man das Recht hat, ihr Leben für die Zukunft zu bestimmen oder ob man den "ganzen Weg bis zum bitteren Ende" gehen muss, ist ein klassischer Fall des sogenannten "Körper-Rechts"-Debats 🏥. Ich bin der Meinung, dass es uns alle sein sollte, das Recht zu haben, unsere eigenen Entscheidungen über unser Leben zu treffen.

Die Frage, ob wir friedlich einschlafen können, wenn wir uns nichts anderes mehr als das wünschen, ist ein sehr persönliches Thema 🌹. Aber ich denke, wir sollten uns fragen, warum es in unserem Gesellschaft so viele Menschen gibt, die sich nicht durchsetzen können und Hilfe benötigen. Das ist ein Thema, über das wir wirklich diskutieren sollten.
 
Das ist ein wirklich interessantes Thema 🤔. Ich denke immer, dass es so schön wäre, wenn wir einfach friedlich einschlafen könnten, wenn unser Leib nicht mehr mit uns mitreden kann und wir uns nicht mehr gut fühlen. Aber vielleicht ist das nicht immer möglich und man muss sich immer noch für die Pflege entscheiden 🤯. Mein Oma hat auch einmal gesagt, dass man nie zu früh aufhören soll, weil man nie weiß, was morgen bringt. Und Alice und Ellen Kessler haben ja auch beide 89 Jahre alt geworden, also wissen sie sicherlich, was sie tun wollen 😊. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, dass jeder Mensch das Recht hat, selbst zu entscheiden, wie er sein Leben leben möchte, egal wie alt er wird.
 
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