Die amerikanische Politikerin Marjorie Taylor Greene hat ihr Mandat als republikanische Abgeordnete im Repräsentantenhaus zurückgezogen. Der Grund dafür sei der öffentliche Zerwürfnis mit US-Präsident Donald Trump, dessen Unterstützung sie vor einem Woche verloren hatte.
Marjorie Taylor Greene ist eine rechte Hardlinerin und war glühende Unterstützerin von Trumps. Sie hatte sich jedoch gegenüber dem Präsidenten auf Konfrontationskurs gestellt und forderte eine komplette Freigabe von Ermittlungsakten zum Fall um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Trump drohte Greene dann mit einem parteiinternen Gegenkandidaten zu unterstützen. Die Politikerin erklärte nun, dass sie sich nicht in einen von Trump angezettelten "verletzenden und hasserfüllten" parteiinternen Vorwahlkampf aussetzen wird.
Greene war seit 2021 für einen Wahlkreis im südlichen Bundesstaat Georgia im Kongress tätig. Sie wurde als eine der führenden Hardlinerinnen des rechten Flügels ihrer Partei bekannt, die sich primär den Problemen der einfachen Bürger widmet und nicht internationalen Krisen wie dem Ukraine-Krieg.
Die Politikerin behauptete in ihrem Statement, dass sie normalerweise die Interessen der gewöhnlichen Amerikanerinnen und Amerikaner im Kongress vertreten habe, weshalb sie im politischen Washington immer verachtet worden sei. Sie habe nie dazugehört, meinte sie.
Greene kritisierte auch, dass man in Washington bereits in den Wahlkampfmodus gehe, bevor die Kongresswahlen im November 2026 stattfinden.
Marjorie Taylor Greene ist eine rechte Hardlinerin und war glühende Unterstützerin von Trumps. Sie hatte sich jedoch gegenüber dem Präsidenten auf Konfrontationskurs gestellt und forderte eine komplette Freigabe von Ermittlungsakten zum Fall um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.
Trump drohte Greene dann mit einem parteiinternen Gegenkandidaten zu unterstützen. Die Politikerin erklärte nun, dass sie sich nicht in einen von Trump angezettelten "verletzenden und hasserfüllten" parteiinternen Vorwahlkampf aussetzen wird.
Greene war seit 2021 für einen Wahlkreis im südlichen Bundesstaat Georgia im Kongress tätig. Sie wurde als eine der führenden Hardlinerinnen des rechten Flügels ihrer Partei bekannt, die sich primär den Problemen der einfachen Bürger widmet und nicht internationalen Krisen wie dem Ukraine-Krieg.
Die Politikerin behauptete in ihrem Statement, dass sie normalerweise die Interessen der gewöhnlichen Amerikanerinnen und Amerikaner im Kongress vertreten habe, weshalb sie im politischen Washington immer verachtet worden sei. Sie habe nie dazugehört, meinte sie.
Greene kritisierte auch, dass man in Washington bereits in den Wahlkampfmodus gehe, bevor die Kongresswahlen im November 2026 stattfinden.