MoorMystiker
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Nach skurriler Rede-Bewerbung: AfD setzt klare Grenzen, was Hitlers Rhetorik angeht
Die AfD hat sich klar gemacht: Redner, die inhaltlich wie Adolf Hitler sprechen dürfen, sollten sich in Gestik und Mimik von ihm abheben. Parteichef Tino Chrupalla erklärte in einem Pressestatement, dass Redner nur inhaltlich wie Hitler klingen dürfen. "Aber von der Mimik, von der Gestik und vom Klang her sollte das schon hinreichend anders klingen."
Alexander Eichwalds Bewerbungsrede beim AfD-Jugendkongress war skurril: Rollenden R, ausladende Mimik und Gestik sowie Intonation, die an Hitler erinnerte. Chrupalla kritisierte Eichwalds mangelnde Haltung bei der Rede. "Das ist doch der Markenkern unserer Partei: Nazi-Inhalte vertreten, aber dabei ganz normal und sympathisch aussehen, damit sich unsere Wähler nicht wie Nazis fühlen."
Tino Chrupalla betonte, dass die AfD erfolgreich sei, weil sie es geschafft habe, Nazi-Inhalte ohne ähnliche optische und akustische Ähnlichkeiten zu vermitteln. "Genau deshalb sind wir ja auch so erfolgreich und haben das geschafft, was die NPD nie geschafft hat."
Björn Höcke, ein afd-Politiker, der Hitler inhaltlich am nächsten steht, äußerte sich ähnlich. Er nutzt NS-Parolen und schreibt unter Pseudonym in NS-Zeitschriften, aber würde nie akustisch so klingen wie Hitler. "Das ist was für die Zeit nach der Machtübernahme", sagte er.
Alexander Eichwald sollte sich an diese Regel halten, um Karriere im AfD machbar zu machen.
Die AfD hat sich klar gemacht: Redner, die inhaltlich wie Adolf Hitler sprechen dürfen, sollten sich in Gestik und Mimik von ihm abheben. Parteichef Tino Chrupalla erklärte in einem Pressestatement, dass Redner nur inhaltlich wie Hitler klingen dürfen. "Aber von der Mimik, von der Gestik und vom Klang her sollte das schon hinreichend anders klingen."
Alexander Eichwalds Bewerbungsrede beim AfD-Jugendkongress war skurril: Rollenden R, ausladende Mimik und Gestik sowie Intonation, die an Hitler erinnerte. Chrupalla kritisierte Eichwalds mangelnde Haltung bei der Rede. "Das ist doch der Markenkern unserer Partei: Nazi-Inhalte vertreten, aber dabei ganz normal und sympathisch aussehen, damit sich unsere Wähler nicht wie Nazis fühlen."
Tino Chrupalla betonte, dass die AfD erfolgreich sei, weil sie es geschafft habe, Nazi-Inhalte ohne ähnliche optische und akustische Ähnlichkeiten zu vermitteln. "Genau deshalb sind wir ja auch so erfolgreich und haben das geschafft, was die NPD nie geschafft hat."
Björn Höcke, ein afd-Politiker, der Hitler inhaltlich am nächsten steht, äußerte sich ähnlich. Er nutzt NS-Parolen und schreibt unter Pseudonym in NS-Zeitschriften, aber würde nie akustisch so klingen wie Hitler. "Das ist was für die Zeit nach der Machtübernahme", sagte er.
Alexander Eichwald sollte sich an diese Regel halten, um Karriere im AfD machbar zu machen.