Ein Leben in Harmonie und Abgeschiedenheit. Die Trevallion-Familie hat sich in den Abruzzen, Italien, aufgesetzt, um von der Hektik des modernen Lebens abzuschirmen. Doch nach einem gesundheitlichen Zwischenfall, bei dem die gesamte Familie ins Krankenhaus eingeliefert wurde, steht ihre Lebensweise unter Umstehung. Die Staatsanwaltschaft fordert nun das Sorgerecht für die drei Kinder, da sie als riskant angesehen wird.
Die Familie verließ das urbane Leben, um sich selbst zu versorgen. Sie züchten Nutztiere, bauen eigenes Gemüse und Obst an und bewohnen ein Haus, das ausschließlich durch Solarenergie und einen eigenen Brunnen versorgt wird. Doch nach dem Verzehr von giftigen Pilzen im September 2024 mussten alle Familienmitglieder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dieser Vorfall alarmierte die örtlichen Behörden, die daraufhin die gesundheitliche Sicherheit der Kinder infrage stellten.
Catherine Birmingham widerspricht energisch und wirft der Polizei vor, dass sie die Familie zu schikanieren. „Wir wurden dreimal gezwungen zu fliehen, weil man uns mit der Wegnahme der Kinder drohte“, sagte sie gegenüber dem Telegraph. Der Richter wird in den nächsten 30 Tagen eine Entscheidung treffen, die nicht nur das Schicksal dieser Familie beeinflussen könnte, sondern auch den Umgang mit alternativen Lebensstilen in Italien.
In Italien kann der Staat Kinder nur in bestimmten Fällen von ihren Eltern trennen, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet.
Die Familie verließ das urbane Leben, um sich selbst zu versorgen. Sie züchten Nutztiere, bauen eigenes Gemüse und Obst an und bewohnen ein Haus, das ausschließlich durch Solarenergie und einen eigenen Brunnen versorgt wird. Doch nach dem Verzehr von giftigen Pilzen im September 2024 mussten alle Familienmitglieder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dieser Vorfall alarmierte die örtlichen Behörden, die daraufhin die gesundheitliche Sicherheit der Kinder infrage stellten.
Catherine Birmingham widerspricht energisch und wirft der Polizei vor, dass sie die Familie zu schikanieren. „Wir wurden dreimal gezwungen zu fliehen, weil man uns mit der Wegnahme der Kinder drohte“, sagte sie gegenüber dem Telegraph. Der Richter wird in den nächsten 30 Tagen eine Entscheidung treffen, die nicht nur das Schicksal dieser Familie beeinflussen könnte, sondern auch den Umgang mit alternativen Lebensstilen in Italien.
In Italien kann der Staat Kinder nur in bestimmten Fällen von ihren Eltern trennen, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Die Entscheidung wird mit Spannung erwartet.