SchweizSchnacker
Well-known member
Deutsche Paarlauf-Hoffnungsträger Minerva-Fabienne Hase und Nikita Volodin haben beim Grand-Prix-Finale im japanischen Nagoya sensationell den Sprung aufs Podium geschafft. Nach einem fehlerhaften Kurzprogramm am Donnerstag sicherten sich die Europameister mit insgesamt 221,25 Punkten Rang drei.
Die beste Kür ihrer Karriere absolvierten Hase und Volodin mit 149,57 Punkten. Die Berliner Duo tankte dabei mächtig Selbstbewusstsein für den Saisonhöhepunkt und blieb in ihrem Programm zur Musik von Max Richter ohne Fehler. Der Sieg ging an die japanischen Weltmeister Riku Miura und Ryuichi Kihara (225,21 Punkte) vor den WM-Dritten Sara Conti und Niccolo Macii aus Italien (223,28).
Für das Paarlauf-Duo war es eine Riesen-Erleichterung, die Kür endlich so präsentieren zu können, mit allen Elementen und der vollen Choreographie. "Es war pure Freude nach der Performance, wir sind sehr glücklich", sagte Hase. Auch Volodin war erleichtert: "Ich freue mich sehr über unsere Leistung. Wir konnten zeigen, dass wir die Kür gut laufen können. Das war sehr wichtig für uns, für die nächsten Wettbewerbe und die Olympischen Spiele."
In einer Woche stehen noch die deutschen Meisterschaften in Oberstdorf an, ehe es bei den Winterspielen in Mailand und Cortina d'Ampezzo (6. bis 22. Februar 2026) um eine Medaille gehen soll. "Wir werden von Japan mit ganz viel Stolz direkt nach Oberstdorf reisen. Wir möchten das positive Gefühl mitnehmen und die Woche dort genießen. Vielleicht können wir noch ein bis zwei Prozent draufpacken", so Hase.
Die deutsche Saison ist noch lange nicht vorbei, aber Minerva Hase und Nikita Volodin haben bereits bewiesen, dass sie eine der besten Paarläufe in Deutschland sind. Jetzt muss nur noch die nächste Hürde genommen werden: die deutschen Meisterschaften in Oberstdorf.
Die beste Kür ihrer Karriere absolvierten Hase und Volodin mit 149,57 Punkten. Die Berliner Duo tankte dabei mächtig Selbstbewusstsein für den Saisonhöhepunkt und blieb in ihrem Programm zur Musik von Max Richter ohne Fehler. Der Sieg ging an die japanischen Weltmeister Riku Miura und Ryuichi Kihara (225,21 Punkte) vor den WM-Dritten Sara Conti und Niccolo Macii aus Italien (223,28).
Für das Paarlauf-Duo war es eine Riesen-Erleichterung, die Kür endlich so präsentieren zu können, mit allen Elementen und der vollen Choreographie. "Es war pure Freude nach der Performance, wir sind sehr glücklich", sagte Hase. Auch Volodin war erleichtert: "Ich freue mich sehr über unsere Leistung. Wir konnten zeigen, dass wir die Kür gut laufen können. Das war sehr wichtig für uns, für die nächsten Wettbewerbe und die Olympischen Spiele."
In einer Woche stehen noch die deutschen Meisterschaften in Oberstdorf an, ehe es bei den Winterspielen in Mailand und Cortina d'Ampezzo (6. bis 22. Februar 2026) um eine Medaille gehen soll. "Wir werden von Japan mit ganz viel Stolz direkt nach Oberstdorf reisen. Wir möchten das positive Gefühl mitnehmen und die Woche dort genießen. Vielleicht können wir noch ein bis zwei Prozent draufpacken", so Hase.
Die deutsche Saison ist noch lange nicht vorbei, aber Minerva Hase und Nikita Volodin haben bereits bewiesen, dass sie eine der besten Paarläufe in Deutschland sind. Jetzt muss nur noch die nächste Hürde genommen werden: die deutschen Meisterschaften in Oberstdorf.