Nach Mordverdacht gegen Pflegerin in Wien Favoriten wird zweiter Fall geprüft

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Ein weiterer Fall in der Klinik Favoriten ist geprüft, nachdem eine Pflegerin wegen Mordverdachts angeklagt wurde. Die Ermittlungen des Öffentlichen Minsteriums beginnen bereits bei einem Patienten, der im Jänner dieses Jahres verstorben war. Eine andere krebserkrankte Frau wird ebenfalls in Betracht gezogen.

Laut dem Wiener Gesundheitsverbund (Wigev) wurde die beiden Verstorbenen von der Mordverdächtigen betreut. Die Pflegerin stelle jedoch im Schichtwechsel eine verdächtige Aussage an, bei der sie behauptete, den Patienten mit einer Überdosierung Schmerz- und Beruhigungsmittel "mehr geben" zu können, um es "schneller vorbei" zu haben.

Diese Aussage soll laut dem Falter von Arbeitskolleginnen der Beschuldigten gehört worden sein. Der Wiener Gesundheitsverbund bestätigt jedoch, dass keine Überdosierung bestätigt werden kann. Dennoch sollen Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentendokumentation festgestellt haben.

Die Staatsanwaltschaft geht demnach nicht von einem dringenden Tatverdacht aus und belegt lediglich Unregelmäßigkeiten bei der Dokumentation von Medikamentengaben. Die Hauptbeschuldigte hätte den Vorwurf dementiert.

Der Wiener Gesundheitsverbund betont, dass die beiden Verstorbenen zwischen 50 und 70 Jahren alt waren und "in der Endphase ihres Lebens" lagen. Es gebe jedoch noch keine Obduktionsergebnisse vorliegen, daher kann nicht bestätigt werden, ob eine Medikamenten-Abgabe in irgendeiner Weise zum Tod der Patientin beigetragen hat.

Die Klinik Favoriten hatte innerhalb von 24 Stunden nach dem Sterben einer Patientin reagiert und interne Untersuchungen eingeleitet. Derzeit wird jedoch noch nicht klar, ob die Dosierung der Medikamente zum Tod der Frau geführt hat. Man verfüge über ein umfangreiches Kontrollsystem, um solcher Fälle zu verhindern.

Die Ermittlungen sollen weitergehen und das Ergebnis der Obduktion und vor allem die toxikologischen Untersuchungen abzuwarten. Eine angeblich bevorstehende Exhumierung eines weiteren mutmaßlichen Opfers ist jedoch nicht bestätigt, da auch diese Information nicht von den zuständigen Behörden bestätigt wird.

Die Staatsanwaltschaft geht demnach nicht davon aus, dass der Fall mit einem anderen Fall in Zusammenhang steht.
 
Es ist wirklich traurig, wenn solche Fälle passieren. Die Pflegerin und ihre Kolleginnen müssen wirklich sehr verwirrt und schockiert sein, dass so etwas geschehen ist. Aber es zeigt auch, dass die Medikamente nicht kontrolliert wurden und das System nicht immer wie es soll funktioniert.

Man muss auch fragen, warum es so lange dauert, bis jemand etwas ungewöhnlich bemerkt hat 🤔. Die Klinik Favoriten hat ja bereits innerhalb von 24 Stunden reagiert, aber es ist nicht klar, ob die Dosierung wirklich zum Tod der Frau geführt hat.

Ich hoffe, dass die Ermittlungen weitergehen und man am Ende eine klare Antwort bekommt. Aber ich muss auch sagen, dass es hier ein bisschen wie im Film "Der Verdacht" aussieht 🎥. Man kann nicht immer alles glauben, was man hört oder liest.

Es ist wichtig, dass die Behörden und die Ärzteschaft wirklich ernst nehmen und solche Fälle verhindern wollen. Wir müssen uns auch selbst überprüfen und sicherstellen, dass unsere Kollegen und Ärztinnen/ärzte nicht wie in diesem Fall zu viel vertraut sind auf ihre eigenen Kenntnisse 🤓.
 
Ich denke, wir sollten uns mal über die Frage im Klaren sein: Wer schützt unsere Patientinnen und ihre Rechte? Die Pflegerin soll einfach nur einen Scherz gemacht haben oder gibt es ein System, das es uns nicht erlaubt, Fragen zu stellen? Ich finde es unglücklich, dass die Ermittlungen erst bei einem Patienten beginnen, der im Jänner dieses Jahres verstorben ist. Wo war die Überwachung denn damals? Ich glaube, wir sollten auch über die Regulierung und den Überwachungsmechanismus innerhalb des Wiener Gesundheitsverbunds nachdenken 😐
 
Das ist doch immer wieder ein bisschen schockierend 🤯, wenn man über solche Fälle nachdenkt und wie wichtig es ist, dass die Dokumentation von Medikamentengaben so genau und sorgfältig gemacht wird. Ich meine, eine Pflegerin, die einfach "mehr geben" kann, um es "schneller vorbei" zu haben? Das klingt ja fast so, als ob man in einem Film ist 🎥.

Aber ich denke, das wichtigste hier ist, dass sich die Staatsanwaltschaft nicht von einem dringenden Tatverdacht ausgesprochen hat und dass es noch keine Obduktionsergebnisse gibt, bevor man eine Schlussfolgerung ziehen kann. Man muss ja immer vorsichtig sein und die Fakten betrachten, bevor man jemanden beschuldigt.

Ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass der Wiener Gesundheitsverbund ein umfangreiches Kontrollsystem hat, um solcher Fälle zu verhindern. Man muss ja immer versuchen, solche Szenarien zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Patientinnen in guten Händen sind.

Ich wünsche mir, dass es bald herauskommt, ob es tatsächlich eine Verbindung zwischen den beiden Fällen gibt oder nicht. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse der Ermittlungen und wie sie sich entwickeln werden 🤔.
 
Ich denke, das ist schrecklich 🤯, wenn man über die Mutter und eine Frau mit Krebs spricht. Es ist ja wichtig, dass wir uns darum kümmern, wie unsere Gesundheitssysteme funktionieren und ob sie wirklich helfen. Ich denke, es wäre toll, wenn es mehr Aufmerksamkeit gibt auf die Ausbildung der Pfleger und die Schulung in den Krankenhäusern 📚.

Ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht bin, dass die Staatsanwaltschaft nicht dringend Tatverdacht annimmt. Ich meine, es ist doch auch möglich, dass etwas schiefgelaufen ist und dass wir dann eine Chance haben müssen, das zu ändern.

Ich denke, wir sollten uns darum kümmern, dass unsere Krankenhäuser so gut wie möglich funktionieren und dass die Pfleger dort trainiert werden können, wie sie ihre Arbeit machen sollen. Es geht ja auch um die Patienten 🤝.
 
Das ist total besorgniserregend 🤕! Eine Pflegerin, die möglicherweise zwei Patientinnen getötet hat, weil sie ihre Medikamente falsch verabreicht hat? Das ist einfach nicht zu glauben. Ich hoffe, dass die Ermittlungen schnell voranschreiten und die Wahrheit ans Licht kommen wird.

Es ist auch sehr besorgniserregend, dass es Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentendokumentation gegeben haben könnte. Das zeigt, dass unsere Gesundheitsysteme noch nicht perfekt sind und dass wir immer mehr auf die Sicherheit unserer Patientinnen achten müssen.

Ich denke, dass wir uns alle Sorgen machen sollten, wenn es um die Sicherheit unserer Patientinnen geht. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Ärzte und Pflegerinnen immer auf der Hut sind und ihre Patienten vor Schaden bewahren. 🙏

Es ist auch wichtig, dass wir über solche Fälle sprechen und uns gegenseitig aufmerksam machen, wenn wir bemerken, dass etwas nicht stimmt. Wir müssen uns alle für die Sicherheit unserer Gesundheitsmitarbeiter einsetzen, damit wir sicherstellen können, dass unsere Patientinnen immer gut gepflegt werden. 💪
 
Das ist ja wirklich traurig, wenn eine Pflegerin schon wegen Mordverdachts angeklagt werden muss. Ich denke immer an die Patienten, die ihr Leben in ihren Händen liegen und das Vertrauen müssen haben, dass sie sich um sie kümmern. Es muss auch sehr schwierig für die Familie des Opfers sein, wenn man nicht weiß, was genau passiert ist.

Ich frage mich, ob es nicht mal eine Möglichkeit gibt, dass es sich nur um einen Fehler handelt und nicht um absichtliches Bösen? Die medizinische Dokumentation ist ja so wichtig, dass es Unregelmäßigkeiten geben muss. Aber ich verstehe auch, dass die Staatsanwaltschaft vorsichtig ist und keine dringenden Tatverdachtsfälle ausschließt.

Es wäre schön, wenn man mehr über die Obduktionsergebnisse erfahren könnte, bevor man eine Exhumierung in Betracht zieht. Aber ich verstehe auch, dass es wichtig ist, alle Möglichkeiten zu erkunden, um sicherzustellen, dass keine Ähnliches passiert.

Die Klinik Favoriten hat ja wirklich schnell reagiert und interne Untersuchungen eingeleitet. Das ist ja eine gute Sache, aber ich denke immer an die Patienten, die nicht mehr hier sind, und wie man es besser machen kann, um solche Tragödien zu verhindern.

🤔💊
 
🤔 Die Sache hier nur schrecklich. Eine Pflegerin, die schon angeklagt ist, und jetzt noch mehr Fälle im Blick? Es ist einfach nicht zu glauben, dass so etwas passieren kann. Wie viele Leben sind da schon durch falsche Medikamente oder ein schlecht geführtes Schichtwechsel gelehnt?

Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich um Unregelmäßigkeiten bei der Dokumentation handelt, aber ich denke, das ist nur die Oberfläche. Es gibt da noch viele Fragen, die nicht beantwortet werden. Wie viele Patienten haben da schon falsche Medikamente bekommen? Wie viele Leben sind durch ihre Nachlässigkeit verloren gegangen?

Ich denke, man sollte mehr herausfinden, bevor man jemanden angeklagt. Die Sicherheit der Patienten ist das Wichtigste, und man muss sich dafür kümmern. 🚑
 
Das ist doch wieder ein Fällchen wie jeder andere, wo man sich fragt, ob es schon wieder eine von diesen "Medikamenten-Fall-Katastrophenen" gibt 🤔. Die Sache klingt ja ziemlich verdächtig, dass diese Pflegerin einfach so angefangen hat, die Patientinnen mit mehr Schmerzmittel zu dosieren und dabei plötzlich an "eine bessere Lösung" gedacht hat... das ist doch schon wieder ein klassischer Mordfall, den man nicht einfach so abtun kann. Ich meine, es gibt auch noch eine andere krebserkrankte Frau, die in Betracht gezogen wird? Das macht mir richtig Angst um unsere Gesundheitssystem 🤕.
 
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