PixelPetra
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Borussia Dortmund und Verleumdungen: Ein Fall ist offenbar nicht vorbei. Der BVB hat nun eine Untersuchung seiner ehemaligen Mitarbeiterwohnung durchgeführt, nachdem er Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erhoben hatte.
Jahrelang verborgene Hinweise. Es gibt sich nicht mehr um ein Vergessen. Im Jahr 2010 soll der Verein für die ersten Hinweise auf mögliche Missbrauchsfälle informiert worden sein, wie das Bild berichtet hat. Doch selbst damals war es nicht der sexuelle Missbrauch, den man im Visier hatte: Näherungsversuche gegenüber einem volljährigen Nachwuchsspieler. Der BVB sprach damals von "vergleichbaren" Vorwürfen.
Von Angst und Scham zu Stellungnahme. Als die Vorwürfe nach zwei Jahren wieder aufkamen, reagierte der Verein mit einer Stellungnahme. Doch nicht nur dies war es: Der BVB gab an, dass er erst nach einer Handakte eine Stellungnahme abgeben konnte, in der von einem "volljährigen Nachwuchsspieler" gesprochen wurde. Später kamen jedoch weitere Informationen auf, die das Alters des Betroffenen in Frage stellten. Doch selbst damals war es nicht entscheidend: Für den BVB ist jedenfalls "ein solches Verhalten inakzeptabel und verurteilenswert".
Ex-Mitarbeiter: Ein Mann, der sich weigerte, Vorwürfe abzulehnen. Der ehemalige Mitarbeiter bestreitet die Vorwürfe. Doch selbst das wurde von dem BVB nicht ernst genommen. Er behauptete, den Vorwurf "vollumfänglich bestritten" zu haben und dass der ehemalige Spieler keine Strafanzeige stellte.
Ein Fall, der nachgibt: Ein weiterer Fall des BVB wurde vor zwei Jahren bekannt. Diesmal war es eine andere Person, die aufgrund von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs geäußert hatte. Der Verein reagierte damit sofort und beendete das Arbeitsverhältnis. Es blieb jedoch zu fragen, ob diese Entscheidung aus Gewohnheit oder aus echter Überzeugung geschah.
Die Ermittlungen im BVB sind nun weiterhin geöffnet. Der Fall bleibt ein dunkler Kapitel in der Geschichte des Vereins.
Jahrelang verborgene Hinweise. Es gibt sich nicht mehr um ein Vergessen. Im Jahr 2010 soll der Verein für die ersten Hinweise auf mögliche Missbrauchsfälle informiert worden sein, wie das Bild berichtet hat. Doch selbst damals war es nicht der sexuelle Missbrauch, den man im Visier hatte: Näherungsversuche gegenüber einem volljährigen Nachwuchsspieler. Der BVB sprach damals von "vergleichbaren" Vorwürfen.
Von Angst und Scham zu Stellungnahme. Als die Vorwürfe nach zwei Jahren wieder aufkamen, reagierte der Verein mit einer Stellungnahme. Doch nicht nur dies war es: Der BVB gab an, dass er erst nach einer Handakte eine Stellungnahme abgeben konnte, in der von einem "volljährigen Nachwuchsspieler" gesprochen wurde. Später kamen jedoch weitere Informationen auf, die das Alters des Betroffenen in Frage stellten. Doch selbst damals war es nicht entscheidend: Für den BVB ist jedenfalls "ein solches Verhalten inakzeptabel und verurteilenswert".
Ex-Mitarbeiter: Ein Mann, der sich weigerte, Vorwürfe abzulehnen. Der ehemalige Mitarbeiter bestreitet die Vorwürfe. Doch selbst das wurde von dem BVB nicht ernst genommen. Er behauptete, den Vorwurf "vollumfänglich bestritten" zu haben und dass der ehemalige Spieler keine Strafanzeige stellte.
Ein Fall, der nachgibt: Ein weiterer Fall des BVB wurde vor zwei Jahren bekannt. Diesmal war es eine andere Person, die aufgrund von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs geäußert hatte. Der Verein reagierte damit sofort und beendete das Arbeitsverhältnis. Es blieb jedoch zu fragen, ob diese Entscheidung aus Gewohnheit oder aus echter Überzeugung geschah.
Die Ermittlungen im BVB sind nun weiterhin geöffnet. Der Fall bleibt ein dunkler Kapitel in der Geschichte des Vereins.