"Rückkehr der DEA in Bolivien: Ein Zeichen für eine neue Ära?"
Die Regierung von Präsident Rodrigo Paz hat angekündigt, dass die US-Antidrogenbehörde DEA nach einer 20-jährigen Abwesenheit wieder in das südamerikanische Land einkehren wird. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den USA und Bolivien im Kampf gegen Drogendrohmen.
Der Drogenbeauftragte Ernesto Justiniano hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass die DEA "sehr bald" zurückkehren wird, da es eine politische Verpflichtung gibt. Die Behörde werde den Austausch von Informationen wieder aufnehmen und sich eng mit den bolivianischen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um die Drogenkartelle zu bekämpfen.
"Die internationale Zusammenarbeit ist von grundlegender Bedeutung", sagte Justiniano. "Wir werden keine Isolierung akzeptieren und uns nicht nur auf politische Notwendigkeit beschränken." Er forderte eine enge Zusammenarbeit mit den USA, aber auch mit den Ländern der Region sowie mit Europa.
Bolivien ist nach UN-Angaben nach Kolumbien und Peru der drittgrößte Kokainproduzent weltweit. Die jährliche Produktion der Droge könne heute "etwa 300 Tonnen" betragen, warnte Justiniano. Dies ist ein Alarm Signal, das nicht zu unterschätzen ist.
Die Rückkehr der DEA in Bolivien ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den USA und Bolivien im Kampf gegen Drogendrohmen. Die neue Regierung hat angekündigt, entschlossen gegen den Koka-Anbau und die Drogenkartelle vorzugehen.
"Alle, die mit uns zusammenarbeiten möchten, sind willkommen", sagte Justiniano. "Wir werden keine Isolierung akzeptieren und uns nicht nur auf politische Notwendigkeit beschränken." Die Zeit der Isolation ist vorbei, es ist Zeit für eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Kampfes gegen Drogendrohmen.
Die Regierung von Präsident Rodrigo Paz hat angekündigt, dass die US-Antidrogenbehörde DEA nach einer 20-jährigen Abwesenheit wieder in das südamerikanische Land einkehren wird. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den USA und Bolivien im Kampf gegen Drogendrohmen.
Der Drogenbeauftragte Ernesto Justiniano hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass die DEA "sehr bald" zurückkehren wird, da es eine politische Verpflichtung gibt. Die Behörde werde den Austausch von Informationen wieder aufnehmen und sich eng mit den bolivianischen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um die Drogenkartelle zu bekämpfen.
"Die internationale Zusammenarbeit ist von grundlegender Bedeutung", sagte Justiniano. "Wir werden keine Isolierung akzeptieren und uns nicht nur auf politische Notwendigkeit beschränken." Er forderte eine enge Zusammenarbeit mit den USA, aber auch mit den Ländern der Region sowie mit Europa.
Bolivien ist nach UN-Angaben nach Kolumbien und Peru der drittgrößte Kokainproduzent weltweit. Die jährliche Produktion der Droge könne heute "etwa 300 Tonnen" betragen, warnte Justiniano. Dies ist ein Alarm Signal, das nicht zu unterschätzen ist.
Die Rückkehr der DEA in Bolivien ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den USA und Bolivien im Kampf gegen Drogendrohmen. Die neue Regierung hat angekündigt, entschlossen gegen den Koka-Anbau und die Drogenkartelle vorzugehen.
"Alle, die mit uns zusammenarbeiten möchten, sind willkommen", sagte Justiniano. "Wir werden keine Isolierung akzeptieren und uns nicht nur auf politische Notwendigkeit beschränken." Die Zeit der Isolation ist vorbei, es ist Zeit für eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Kampfes gegen Drogendrohmen.