KI-bedingte Entlassungen: Die Stille nach dem Wind
Die Hauptsache ist, dass die Unternehmensführung sich mit den Konsequenzen ihrer KI-bedingten Entlassungen nicht abfindet. Etwa die Hälfte der Unternehmen bereut ihre Entscheidungen. Doch was passiert an diesen Stellen? Die Antwort lautet: nichts. Diese Stellen werden voraussichtlich stillschweigend wieder besetzt.
Das zeigt eine Analyse des Marktforschungsunternehmens Forrester, die The Register berichtet. Neubesetzungen finden sich jedoch nicht in Deutschland, sondern im Ausland oder bei niedrigeren Löhnen. Die Ersparnis, die durch diese Entlassungen geschaffen wurde, ist also nur ein Teil der ehemaligen Arbeitskräfte wieder beschäftigt.
Die Analyse ergab, dass viele Unternehmen KI absetzen, weil sie nicht funktioniert. Manche verantwortliche Manager sehen in der Zukunft von KI jedoch keine Chance für ihre Mitarbeiter und setzen die Entlassungen fort. "In vielen Fällen kann KI menschliche Arbeitskräfte nicht ersetzen", sagt die Analyse.
Im Personalwesen könnte es sich aber anders erweisen, wie Forrester argumentiert. KI-gesteuerte Bewerbermanagement- und Personalplanungssysteme könnten eine ähnliche Qualität wie menschliche Angestellte erreichen. Aber auch hier wird nur ein Teil der ehemaligen Arbeitskräfte wieder beschäftigt.
Die Prognose ist, dass sich viele Unternehmen weiterhin auf KI-Projekte einlassen werden, um den Anschein von KI-Bereitschaft zu erwecken. Doch nur wenige können echte Technologie vom Vaporware unterscheiden. Gartner berichtet, dass bis Ende des Jahres 2027 bis zu 40 Prozent der KI-Projekte in Unternehmen wieder eingestellt werden müssen.
Die Hauptsache ist, dass die Unternehmensführung ihre KI-bedingten Entlassungen nicht akzeptiert und sich nicht mit den Konsequenzen auseinandersetzt. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Stellen jemals wieder besetzt werden.
Die Hauptsache ist, dass die Unternehmensführung sich mit den Konsequenzen ihrer KI-bedingten Entlassungen nicht abfindet. Etwa die Hälfte der Unternehmen bereut ihre Entscheidungen. Doch was passiert an diesen Stellen? Die Antwort lautet: nichts. Diese Stellen werden voraussichtlich stillschweigend wieder besetzt.
Das zeigt eine Analyse des Marktforschungsunternehmens Forrester, die The Register berichtet. Neubesetzungen finden sich jedoch nicht in Deutschland, sondern im Ausland oder bei niedrigeren Löhnen. Die Ersparnis, die durch diese Entlassungen geschaffen wurde, ist also nur ein Teil der ehemaligen Arbeitskräfte wieder beschäftigt.
Die Analyse ergab, dass viele Unternehmen KI absetzen, weil sie nicht funktioniert. Manche verantwortliche Manager sehen in der Zukunft von KI jedoch keine Chance für ihre Mitarbeiter und setzen die Entlassungen fort. "In vielen Fällen kann KI menschliche Arbeitskräfte nicht ersetzen", sagt die Analyse.
Im Personalwesen könnte es sich aber anders erweisen, wie Forrester argumentiert. KI-gesteuerte Bewerbermanagement- und Personalplanungssysteme könnten eine ähnliche Qualität wie menschliche Angestellte erreichen. Aber auch hier wird nur ein Teil der ehemaligen Arbeitskräfte wieder beschäftigt.
Die Prognose ist, dass sich viele Unternehmen weiterhin auf KI-Projekte einlassen werden, um den Anschein von KI-Bereitschaft zu erwecken. Doch nur wenige können echte Technologie vom Vaporware unterscheiden. Gartner berichtet, dass bis Ende des Jahres 2027 bis zu 40 Prozent der KI-Projekte in Unternehmen wieder eingestellt werden müssen.
Die Hauptsache ist, dass die Unternehmensführung ihre KI-bedingten Entlassungen nicht akzeptiert und sich nicht mit den Konsequenzen auseinandersetzt. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Stellen jemals wieder besetzt werden.