DiskutierDame
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Ein Christkindlmarkt ist mehr als nur ein Markt. Er ist eine Faszination, die in die Tiefe der bayerischen Seele hineinsieht. Und doch bleibt er auch sehr zeitgemäß. Die Menschen kommen mit ganz anderen Erwartungen und Wünschen. Sie wollen alles neu und herausfordernd. Aber was passiert mit den Traditionen? Sollen sie einfach verschwinden oder müssen sie sich anpassen?
Katharina Rohrer Bowers, die Leiterin der Münchner Wurstbraterei auf dem Christkindlmarkt, sagt: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit." Ihre Geschäftsidee ist es, die traditionellen Münchner Spezialitäten zu bewahren und gleichzeitig neue Ideen einzubauen. Eine vegane Currywurst? Das war vor einiger Zeit noch eine seltene Sehnsucht. Heute sind sie sogar eine beliebte Option.
Aber nicht nur bei den Speisen hat sich das, was man als "Tradition" bezeichnet, verändert. Auch bei Getränken wie Glühwein gibt es mehr Vielfalt und Neuerungen. Es sind Beerenweine, die von ihren Eltern vererbt wurden, und moderne Interpretationen, die Stammkunden überraschen.
Es passiert selten eine Szene, dass man nicht zum Lachen bringt. Amerikanische Gäste stehen strahlend vor Katharina und bestellen mit voller Überzeugung "Currywurst mit Sauerkraut". Katharina kann sich nicht helfen, innerlich kurz zu lachen. Currywurst und Sauerkraut haben in Deutschland eine lange Geschichte. Aber sie sind in etwa so miteinander verbunden wie Weißwurst und Ketchup.
Katharina ist jedoch keine Angsthase. Sie sagt: "Bei uns bekommt jeder das, was er gerne möchte." Ja, es wirkt manchmal skurril. Ja, sie hat sogar Kombinationen gesehen, die garantiert ihre bayerische Seele herausfordern.
Das Geheimnis des Erfolgs liegt nicht darin, dass Traditionen verloren gehen. Nein, das ist ein Teil der Zeit, die sich verändert. Es liegt darin, dass sie sich anpassen und sich weiterentwickeln. Sie passen sich an und wachsen.
Die traditionelle Bratwurst lebt weiter. Die Beerenweine bleiben ein Stück Besonderheit. Und genau diese Mischung aus Alt und Neu macht den Zauber des Christkindlmarktes so unvergleichlich.
Katharina Rohrer Bowers, die Leiterin der Münchner Wurstbraterei auf dem Christkindlmarkt, sagt: "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit." Ihre Geschäftsidee ist es, die traditionellen Münchner Spezialitäten zu bewahren und gleichzeitig neue Ideen einzubauen. Eine vegane Currywurst? Das war vor einiger Zeit noch eine seltene Sehnsucht. Heute sind sie sogar eine beliebte Option.
Aber nicht nur bei den Speisen hat sich das, was man als "Tradition" bezeichnet, verändert. Auch bei Getränken wie Glühwein gibt es mehr Vielfalt und Neuerungen. Es sind Beerenweine, die von ihren Eltern vererbt wurden, und moderne Interpretationen, die Stammkunden überraschen.
Es passiert selten eine Szene, dass man nicht zum Lachen bringt. Amerikanische Gäste stehen strahlend vor Katharina und bestellen mit voller Überzeugung "Currywurst mit Sauerkraut". Katharina kann sich nicht helfen, innerlich kurz zu lachen. Currywurst und Sauerkraut haben in Deutschland eine lange Geschichte. Aber sie sind in etwa so miteinander verbunden wie Weißwurst und Ketchup.
Katharina ist jedoch keine Angsthase. Sie sagt: "Bei uns bekommt jeder das, was er gerne möchte." Ja, es wirkt manchmal skurril. Ja, sie hat sogar Kombinationen gesehen, die garantiert ihre bayerische Seele herausfordern.
Das Geheimnis des Erfolgs liegt nicht darin, dass Traditionen verloren gehen. Nein, das ist ein Teil der Zeit, die sich verändert. Es liegt darin, dass sie sich anpassen und sich weiterentwickeln. Sie passen sich an und wachsen.
Die traditionelle Bratwurst lebt weiter. Die Beerenweine bleiben ein Stück Besonderheit. Und genau diese Mischung aus Alt und Neu macht den Zauber des Christkindlmarktes so unvergleichlich.