SachsenSusi
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Ein Hurrikan, der "Melissa" genannt wird, hat Jamaika stark in den Griff bekommen. Die Regierung des karibischen Inselstaates plant jetzt die Errichtung von Feldlazaretten, um auf das rasante Auftreten einer Pandemie zu reagieren. Das ist unerwartet, denn Jamaica hatte eigentlich noch nicht einmal einen Fall der Grippe gemeldet.
Aber es gibt auch andere Probleme, die in Jamaika auftreten: Aufgrund der Schäden an der Infrastruktur sind viele Krankenhäuser und Gesundheitszentren in Jamaica veraltet. Auch die Strom- und Wasserversorgung ist nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Die Regierung des Inselstaates möchte daher einen Notfallplan umsetzen, um das Problem zu lösen. Sie plant jetzt die Errichtung von Feldlazaretten, wo Mediziner und Pflegekräfte eingesetzt werden können. Die Regierung hatte jedoch auch für diese Lösung bereits einige internationale Partner gesucht.
Auch auf Kuba kam es infolge des Hurrikans zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. Viele Ortschaften sind weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten, aber keine Todesopfer gab es. Über 735.000 Menschen im Osten Kubas wurden evakuiert.
Auf den Bahamas und Bermuda blieb es nach bisherigen Erkenntnissen bei geringen Schäden. In Haiti kamen jedoch mindestens 30 Menschen ums Leben, weil von Regen zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen kam. Mindestens ein Todesopfer gab es in der Dominikanischen Republik.
Auch auf Jamaika ist das Problem mit dem Corona-Virus sehr groß. Die Zahl der Toten dürfte weiter steigen, denn es gibt Berichte über fünf weitere Opfer, die noch verifiziert werden müssen. Ganze Gebiete sind verwüstet und viele Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten.
Touristen auf Jamaika können endlich nach Hause fliegen. Der größte Flughafen des Inselstaates soll wieder für kommerzielle Flüge geöffnet werden, was eine neue Chance für die Einheimischen und Touristen darstellt.
Aber es gibt auch andere Probleme, die in Jamaika auftreten: Aufgrund der Schäden an der Infrastruktur sind viele Krankenhäuser und Gesundheitszentren in Jamaica veraltet. Auch die Strom- und Wasserversorgung ist nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Die Regierung des Inselstaates möchte daher einen Notfallplan umsetzen, um das Problem zu lösen. Sie plant jetzt die Errichtung von Feldlazaretten, wo Mediziner und Pflegekräfte eingesetzt werden können. Die Regierung hatte jedoch auch für diese Lösung bereits einige internationale Partner gesucht.
Auch auf Kuba kam es infolge des Hurrikans zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. Viele Ortschaften sind weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten, aber keine Todesopfer gab es. Über 735.000 Menschen im Osten Kubas wurden evakuiert.
Auf den Bahamas und Bermuda blieb es nach bisherigen Erkenntnissen bei geringen Schäden. In Haiti kamen jedoch mindestens 30 Menschen ums Leben, weil von Regen zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen kam. Mindestens ein Todesopfer gab es in der Dominikanischen Republik.
Auch auf Jamaika ist das Problem mit dem Corona-Virus sehr groß. Die Zahl der Toten dürfte weiter steigen, denn es gibt Berichte über fünf weitere Opfer, die noch verifiziert werden müssen. Ganze Gebiete sind verwüstet und viele Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten.
Touristen auf Jamaika können endlich nach Hause fliegen. Der größte Flughafen des Inselstaates soll wieder für kommerzielle Flüge geöffnet werden, was eine neue Chance für die Einheimischen und Touristen darstellt.