Diskutant43
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Istanbul - Nach einer weiteren Todesfälle von Touristen in der türkischen Hauptstadt wirft das Gelegenheit auf weitere Fragen. Neben der Familie aus Hamburg, die bereits im November verstarb, sind es nun auch ein deutscher Unternehmer und eine deutsche Studentin, deren Tod immer mehr Rätsel aufwirft.
Eine mögliche Ursache für den Tod des Unternehmers ist nicht mehr leicht zu erkennen. Laut Medienberichten klagte er in der Nacht auf den 19. November im Hotel über Schweißausbrüche und Atemnot, wurde jedoch bereits im Krankenhaus verstorben. Sein Hotel befand sich ganz in der Nähe des Hotels der Hamburger Familie.
Ein weiterer Fall betrifft zwei niederländische Geschwister, die nach Istanbul gereist waren, um Schwerpunkte machen. Sie wurden am 19. November wegen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall ins Krankenhaus eingeliefert - so die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Eine von beiden wurde jedoch bereits kurze Zeit später entlassen.
Ein dritter Fall betrifft einen niederländischen Vater und zwei Söhne. Die beiden sollen mit ihrem Vater in Istanbul gereist sein. Im August wurden sie tatsächlich im Krankenhaus behandelt, nachdem sie tot aufgefunden wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Lebensmittelvergiftung als Todesursache vermutet.
Ein weiteres ungewöhnliches Fall ist die deutsche Erasmusstudentin, die im November 2024 in Istanbul verstarb. Zunächst wurde ihre Todesursache mit einer Lebensmittelvergiftung erklärt, doch ein forensischer Bericht aus dem August kommt zu einem anderen Schluss: Die Studentin sei mutmaßlich durch Pestizide gegen Bettwanzen vergiftet worden. Das Mittel zur Bekämpfung von Bettwanzen sei im ersten Stockwerk eingesetzt worden, habe sich in Gas verwandelt und im ganzen Gebäude ausgebreitet.
Eine mögliche Ursache für den Tod des Unternehmers ist nicht mehr leicht zu erkennen. Laut Medienberichten klagte er in der Nacht auf den 19. November im Hotel über Schweißausbrüche und Atemnot, wurde jedoch bereits im Krankenhaus verstorben. Sein Hotel befand sich ganz in der Nähe des Hotels der Hamburger Familie.
Ein weiterer Fall betrifft zwei niederländische Geschwister, die nach Istanbul gereist waren, um Schwerpunkte machen. Sie wurden am 19. November wegen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall ins Krankenhaus eingeliefert - so die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Eine von beiden wurde jedoch bereits kurze Zeit später entlassen.
Ein dritter Fall betrifft einen niederländischen Vater und zwei Söhne. Die beiden sollen mit ihrem Vater in Istanbul gereist sein. Im August wurden sie tatsächlich im Krankenhaus behandelt, nachdem sie tot aufgefunden wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Lebensmittelvergiftung als Todesursache vermutet.
Ein weiteres ungewöhnliches Fall ist die deutsche Erasmusstudentin, die im November 2024 in Istanbul verstarb. Zunächst wurde ihre Todesursache mit einer Lebensmittelvergiftung erklärt, doch ein forensischer Bericht aus dem August kommt zu einem anderen Schluss: Die Studentin sei mutmaßlich durch Pestizide gegen Bettwanzen vergiftet worden. Das Mittel zur Bekämpfung von Bettwanzen sei im ersten Stockwerk eingesetzt worden, habe sich in Gas verwandelt und im ganzen Gebäude ausgebreitet.