Einbruch im Louvre: DNA-Spuren führten zu Fahndungserfolg
Zwei Männer, die bereits vor dem Verdacht des Bandendiebstahls und der Bildung einer kriminellen Vereinigung in Untersuchungshaft standen, wurden gestern Abend wegen solcher Anschuldigungen festgenommen. Die Ermittler hatten durch DNA-Spuren an den Tatort geführt, wo die Polizei rund 150 Spuren fand.
Die beiden Männer, deren Alter zwischen 30 und 40 Jahren liegt, sind laut Staatsanwältin Laure Beccuau bereits vor der Polizei bekannt. Einer von ihnen soll nach Algerien fliegen sollen, während der andere festgenommen wurde, als er auf dem Flughafen Charles-de-Gaulle stand.
Die Diebe hatten bei dem Einbruch vor einer Woche vier unbekannte Täter, die sich mit Schmuckstücken und Juwelen im Wert von rund 88 Millionen Euro ausraubten. Dazu gehörte auch eine Diadem mit Edelsteinen früherer Königinnen und Kaiserinnen sowie Halsketten, Ohrringe und Broschen.
Die Polizei hatte den Überfall minuziös vorbereitet: Zwei kletterten mit einer Hubarbeitsbühne in die Galerie d'Apollon, während die anderen beiden die Flucht mit Rollern absicherten. Am Tatort hinterließen sie diverse Gegenstände, darunter Helme, ein Schweißgerät, eine gelbe Warnweste und Trennscheiben.
Der Innenminister Laurent Nuñez gratulierte den Ermittlern zu ihrer Arbeit und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Die Beute werde jedoch häufig ins Ausland gebracht, wie Experten befürchten, die Diamanten und Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird.
Es ist nur ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt jemals zurück. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwunden ging.
Zwei Männer, die bereits vor dem Verdacht des Bandendiebstahls und der Bildung einer kriminellen Vereinigung in Untersuchungshaft standen, wurden gestern Abend wegen solcher Anschuldigungen festgenommen. Die Ermittler hatten durch DNA-Spuren an den Tatort geführt, wo die Polizei rund 150 Spuren fand.
Die beiden Männer, deren Alter zwischen 30 und 40 Jahren liegt, sind laut Staatsanwältin Laure Beccuau bereits vor der Polizei bekannt. Einer von ihnen soll nach Algerien fliegen sollen, während der andere festgenommen wurde, als er auf dem Flughafen Charles-de-Gaulle stand.
Die Diebe hatten bei dem Einbruch vor einer Woche vier unbekannte Täter, die sich mit Schmuckstücken und Juwelen im Wert von rund 88 Millionen Euro ausraubten. Dazu gehörte auch eine Diadem mit Edelsteinen früherer Königinnen und Kaiserinnen sowie Halsketten, Ohrringe und Broschen.
Die Polizei hatte den Überfall minuziös vorbereitet: Zwei kletterten mit einer Hubarbeitsbühne in die Galerie d'Apollon, während die anderen beiden die Flucht mit Rollern absicherten. Am Tatort hinterließen sie diverse Gegenstände, darunter Helme, ein Schweißgerät, eine gelbe Warnweste und Trennscheiben.
Der Innenminister Laurent Nuñez gratulierte den Ermittlern zu ihrer Arbeit und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Die Beute werde jedoch häufig ins Ausland gebracht, wie Experten befürchten, die Diamanten und Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird.
Es ist nur ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt jemals zurück. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwunden ging.