Frankreich verlässt sich auf eine Großfahndung nach den Tätern des Einbruchs im berühmten Louvre-Museum in Paris. Die Polizei glaubt, dass es sich um einen sorgfältig geplanten Angriff handelt. Die Täter hätten sich mit speziellen Werkzeugen und einer Hebebühne aus dem Museum befreit.
Das Ministerium für Kultur hat die Sicherheitslücken im Louvre kritisiert. Der Justizminister, Gerald Darmanin, ist schockiert über den Einbruch und hat zugegeben, dass die Polizei "versagt" hat. Die Galerie d'Apollon wurde besonders angegriffen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat das Verbrechen als Angriff auf die französische Kultur verurteilt. Er verspricht, die gestohlenen Werke wiederzufinden und die Täter vor Gericht zu stellen.
Ein großes Risiko besteht darin, dass der Schmuck möglicherweise bereits eingeschmolzen wurde. Die Edelsteine könnten in den Handel verkauft werden, was die Rekonstruktion der Schmuckstücke erschweren würde.
Bisher sind acht Schmuckstücke gestohlen worden, darunter Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Die Krone der Kaiserin Eugénie wurde in der Nähe des Louvre beschädigt gefunden.
Die Ermittler glauben, dass es sich um ein "sehr erfahrenes Team" von Einbrechern handelt. Sie suchen nach Hinweisen, die den Auftraggeber und die Hinterleute der Täter identifizieren könnten.
Der Louvre bleibt am Montag wie angesagt geschlossen. Die Öffentlichkeit muss sich auf einen anderen Tag mit Besuch in dem Museum beschränken.
Das Ministerium für Kultur hat die Sicherheitslücken im Louvre kritisiert. Der Justizminister, Gerald Darmanin, ist schockiert über den Einbruch und hat zugegeben, dass die Polizei "versagt" hat. Die Galerie d'Apollon wurde besonders angegriffen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat das Verbrechen als Angriff auf die französische Kultur verurteilt. Er verspricht, die gestohlenen Werke wiederzufinden und die Täter vor Gericht zu stellen.
Ein großes Risiko besteht darin, dass der Schmuck möglicherweise bereits eingeschmolzen wurde. Die Edelsteine könnten in den Handel verkauft werden, was die Rekonstruktion der Schmuckstücke erschweren würde.
Bisher sind acht Schmuckstücke gestohlen worden, darunter Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Die Krone der Kaiserin Eugénie wurde in der Nähe des Louvre beschädigt gefunden.
Die Ermittler glauben, dass es sich um ein "sehr erfahrenes Team" von Einbrechern handelt. Sie suchen nach Hinweisen, die den Auftraggeber und die Hinterleute der Täter identifizieren könnten.
Der Louvre bleibt am Montag wie angesagt geschlossen. Die Öffentlichkeit muss sich auf einen anderen Tag mit Besuch in dem Museum beschränken.