Rainer Schüttler, 49, tritt nach dem Abstieg der deutschen Tennisspielerinnen aus der Weltgruppe des Billie Jean King Cups zurück. Der Ex-Profi und Teamchef hat entschieden, dass es jetzt "den richtigen Zeitpunkt" sei, um "Raum für neue Impulse und eine personelle Neuausrichtung zu schaffen".
Die deutsche Frauenmannschaft war bei den Play-offs des Turniers nach zwei Niederlagen gegen die Türkei und Belgien inzwischen zweitklassig. Schüttler hatte das Team von 2020 an geführt, unter seiner Leitung erreichte es dreimal die Finals des Nationenwettbewerbs. "Ich habe diese Aufgabe mit großer Leidenschaft ausgeübt und bin stolz auf die Entwicklung der Spielerinnen und des gesamten Teams", sagte Schüttler.
Der Deutsche Tennis Bund will in den nächsten Wochen die sportliche Situation umfassend analysieren, bevor er nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger für das Amt des Teamkapitäns sucht. Veronika Rücker von der Exekutivkommission des DTB dankte Schüttler für seine Arbeit und bezeichnete ihn als "grosse Ausgabe" mit großem Einsatz, fachlicher Expertise und menschlicher Art.
Schüttler hatte zunächst angekündigt, im Dezember mit den Spielerinnen sprechen zu wollen. Der Verbandspräsident Dietloff von Arnim hatte auf die Frage nach einer möglichen Trennung zwischen Schüttler und dem DTB geantwortet: "Wir sind ja kein Fußballverein."
Die deutsche Frauenmannschaft war bei den Play-offs des Turniers nach zwei Niederlagen gegen die Türkei und Belgien inzwischen zweitklassig. Schüttler hatte das Team von 2020 an geführt, unter seiner Leitung erreichte es dreimal die Finals des Nationenwettbewerbs. "Ich habe diese Aufgabe mit großer Leidenschaft ausgeübt und bin stolz auf die Entwicklung der Spielerinnen und des gesamten Teams", sagte Schüttler.
Der Deutsche Tennis Bund will in den nächsten Wochen die sportliche Situation umfassend analysieren, bevor er nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger für das Amt des Teamkapitäns sucht. Veronika Rücker von der Exekutivkommission des DTB dankte Schüttler für seine Arbeit und bezeichnete ihn als "grosse Ausgabe" mit großem Einsatz, fachlicher Expertise und menschlicher Art.
Schüttler hatte zunächst angekündigt, im Dezember mit den Spielerinnen sprechen zu wollen. Der Verbandspräsident Dietloff von Arnim hatte auf die Frage nach einer möglichen Trennung zwischen Schüttler und dem DTB geantwortet: "Wir sind ja kein Fußballverein."