Nach dem goldenen Crash bietet sich Anlegern eine große Chance, in das Gold zu investieren. Die jüngste Korrektur aufgrund von Dollar-Gewinnen und fehlenden Daten aus den USA lässt viele Experten raten, dass die Zeit für einen großen Kursanstieg bevorsteht. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass der Rücksetzer nur eine kurze Atempause ist.
Die Angst vor Inflation und steigender Staatsverschuldung bleibt weiterhin ein Grund für den Anstieg des Goldpreises. Die Märkte sprechen vom "Debasement Trade", einem Phänomen, bei dem die Zentralbanken durch das Erhöhen der Geldmenge den Wert der eigenen Währung senken.
China ist jedoch interessiert an einer "De-Dollarisierung" und will bei seinen Währungsreserven den Dollaranteil verringern. Dies spricht dafür, dass Goldmärkte weiterhin stabil bleiben werden.
Die Charttechnik zeigt auch, dass sich der Trend fortsetzt, sowohl im kurzfristigen als auch im langfristigen Bereich. Der Bereich um 4000 Dollar dürfte eine starke Unterstützung sein.
Für Anleger, die noch kein Gold im Depot haben, ist es jedoch eine schlechte Strategie zu versuchen, den Markt zu timen und den besten Einstiegszeitpunkt abzupassen. Stattdessen sollte man in Tranchen investieren, um bei einem weiteren Kursrücksetzer Reserven zum Nachkaufen zu haben.
Die Angst vor Inflation und steigender Staatsverschuldung bleibt weiterhin ein Grund für den Anstieg des Goldpreises. Die Märkte sprechen vom "Debasement Trade", einem Phänomen, bei dem die Zentralbanken durch das Erhöhen der Geldmenge den Wert der eigenen Währung senken.
China ist jedoch interessiert an einer "De-Dollarisierung" und will bei seinen Währungsreserven den Dollaranteil verringern. Dies spricht dafür, dass Goldmärkte weiterhin stabil bleiben werden.
Die Charttechnik zeigt auch, dass sich der Trend fortsetzt, sowohl im kurzfristigen als auch im langfristigen Bereich. Der Bereich um 4000 Dollar dürfte eine starke Unterstützung sein.
Für Anleger, die noch kein Gold im Depot haben, ist es jedoch eine schlechte Strategie zu versuchen, den Markt zu timen und den besten Einstiegszeitpunkt abzupassen. Stattdessen sollte man in Tranchen investieren, um bei einem weiteren Kursrücksetzer Reserven zum Nachkaufen zu haben.