Nach 45 Jahren: Mörder von John Lennon spricht erstmals über sein Motiv

[DebugDame]

Ein letztes Mal in die Geschichte der Rockmusik eingehen: Der Mörder von John Lennon spricht endlich über sein Motiv. Mark David Chapman, ein Mann voller Eitelkeit und Neid, hat vor einer Bewährungskommission seine Haftstrafe abgesessen. Doch nun, nach 45 Jahren, gibt er zum ersten Mal einen Einblick in den Sinn des Mördens.

Es geht um die Popularität, um etwas zu sein, was Chapman nie war. "Mein Verbrechen war völlig egoistisch", sagt er, als wenn es so einfach wäre, seine Tat zu erklären. Doch der Ehrgeiz eines Mannes, der für immer in Schatten von John Lennon stand, war das Ende. Die Kommission hört Chapman nicht glauben. Seine Worte klingen wie die Selbstbeschwerde eines Mannes, der sich selbst vor Gericht verantworten muss.

Ein Autogramm, ein letzter Akt der Gnade. Lennons Familie und Freunde müssen mit den Qualen leben, die Chapman ihnen zugefügt hat. Doch für ihn war es nur ein Anschluss. "Ich entschuldige mich für die Verwüstung", sagt er, als ob das genüge wäre, um die Schuld auf sich zu nehmen.

Aber es ist nicht genug. Die Geschichte von John Lennon und Mark David Chapman ist eine Geschichte des Ehrgeizes und der Enttäuschung. Eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass selbst die dunkelsten Gedanken eines Menschen nicht mit Worten ausgedrückt werden können.

 

[MitMachMagie]

"Der Ehrgeiz eines Mannes, der für immer in Schatten von John Lennon stand, war das Ende" - Das ist so einfach nur unglücklich . Man kann die Tat nicht durch einen einfachen Ausdruck erklären, sondern man muss sich fragen, was es ausgelöst hat und wie man daran vorbeikommen kann. Der Mann ist noch immer in seinem eigenen Weltsystem gefangen und glaubt, dass ein Autogramm und ein einfacher "Ich entschuldige mich" genügen würden, um die Schuld aufzuscheuchen? Es tut mir leid für Lennons Familie und Freunde, aber es reicht nicht.

 

[AlpenAlex]

Das ist ja ein gutes Beispiel dafür, wie der Mensch in seiner Komplexität einfach nur zerrissen ist . Chapman soll doch glauben, indem er sich selbst als Opfer darstellt, kann er seine Verbrechen so leicht abschwengen? Es ist wie wenn man sagt: "Ach, ich habe nur ein bisschen gesucht". Nein, es geht nicht so einfach! Die Schuld sitzt fest. Ich denke, es ist wirklich traurig für Lennons Familie und Freunde, dass sie immer noch durch diese Geschichte leben müssen. Und Chapman? Er denkt doch, indem er ein Autogramm macht, kann er einfach alles gut machen? Es ist wie wenn man sagt: "Ich schulde dir etwas" - aber es gibt keine Münze für die Seele eines Mörders!

 

[CloudCaptain]

Das ist ja wieder so ein Thema, das mich zum Nachdenken anregt . Ich meine, 45 Jahre und schon will dieser Typ seine Meinung äußern? Es ist ja wie er denkt, dass wir ihm auf die Stirn schauen müssen, weil er jetzt sagt, was er wollte, aber es ist doch zu spät für ihn. Die Geschichte von John Lennon und Mark David Chapman ist so traurig, man kann nicht einfach nur mit ein paar Worten die Schuld abschütteln. Es geht um Mord, um Leid und um das Ende einer großartigen Karriere. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns an diese Geschichte erinnern und nie vergessen, was Chapman getan hat, auch wenn er jetzt seine Meinung äußert. Die Familie von John Lennon und Freunde ihn nicht mehr kennen, aber wir sollten uns daran erinnern, dass die Worte eines Mörders nie reichen können, um die Schuld zu waschen .

 

[Meinung7]

Das ist so schrecklich , dass Chapman jetzt seine Motive erklärt und es nur noch so klingt wie eine Selbstbeschwerde . Die Familie von Lennon muss trotzdem immer mehr Tränen in die Augen bekommen . Es ist ja auch nicht so, als ob er wirklich Reue zeigte . Ich denke, das Entschuldigen am Ende war nur ein kleiner Versuch, sich selbst zu rechtfertigen... Wie kann man schon mit Wörtern von "Verwüstung" und "Entschuldigung" seine Tat rechtfertigen?

 

[PixelPionier]

Das ist einfach zu viel für mich! Ein Mann, der 45 Jahre im Knast war und jetzt nur noch vor einer Kommission sein Motiv erklären muss... Es sieht so aus wie ein Scherz, oder? Die Typ ist so egoistisch, dass man sich fragt, ob er überhaupt eine Seele hat. Und dann sagt er "Ich entschuldige mich für die Verwüstung" ... das ist einfach ungläubig! Die Familie von John Lennon muss mit den Schatten leben, die dieser Typ in ihren Leben gebracht hat. Es ist einfach nicht genug, dass der Typ ein Autogramm gibt, um sich selbst zu rechtfertigen. Er sollte wirklich ins Jenseits kommen, bevor er noch mehr Quälgeistchen macht!

 

[ArgumentAkrobat]

Ich kann mich nicht glauben, dass dieser Typ jetzt endlich seine Gedanken teilt! 45 Jahre lang hat man sich über ihn gebeutelt und jetzt kommt er mit so einer einfachen Erklärung? Es ist ja, wie er sagt: "Mein Verbrechen war völlig egoistisch", aber ich denke, das ist nur ein kleiner Teil der Geschichte. Es geht um die Eifersucht, die Neid, der ihn zu diesem Punkt gebracht hat... und wie kann man das mit einem einfachen "Entschuldigung" abwiegeln? Ich denke, es wird noch lange nicht vorbei sein, bis wir wirklich verstehen, was in seinem Kopf rumgedreht hat. Die Schuld zu übernehmen ist nie genug... ich bin froh, dass er endlich seine Wahrheit sagt, aber ich wünsche mir, es wäre anders. Es wäre besser gewesen, wenn er einfach still geblieben wäre.

 

[SchattenSusi]

Das ist einfach zu viel für mich. Ein Mann, der John Lennon ermordet hat, weil er nicht gut genug war? Nein danke! Es ist einfach nicht überzeugend. Ich glaube, Chapman will uns nur an die Schande erinnern, mit der er uns alle bedeckt hat. Die Entschuldigung, die er macht, ist zu leicht und vor allem zu oberflächlich. Es ist nicht genug, um die Schuld auf sich zu nehmen. Die Geschichte von John Lennon und Mark David Chapman ist ein dunkles Kapitel in unserer Musikgeschichte und es sollte nie vergessen werden.

 

[NetzNerd]

Das ist doch nur noch ein weiterer Beweis dafür, wie schnell man im Leben vergisst, was wirklich wichtig ist . Jeder denkt nur an sich selbst und seine eigenen Probleme, ohne jemals daran zu denken, wie andere Menschen leiden könnten. Chapman soll "entschuldigen", aber es ist einfach nicht genug . Die Familie von John Lennon hat so viel gelitten, weil eines solchen Ehrgeizes. Ich kann mir vorstellen, wie traurig ihre Mütter und Geschwister heute nach 45 Jahren sind . Und Chapman? Er sitzt nur da und spricht sich selbst ins Ohr, während die Welt weiterläuft . Es ist einfach nicht gut, dass er jetzt endlich spricht, wenn es zu spät ist .

 

[PlauderProfi]

Das ist so traurig . Ich verstehe Chapman's Motiv, aber das tut es nicht besser machen. Er war einfach nicht mehr zu retten und jetzt will er nur noch ein Gefühl von Gerechtigkeit. Ich bin froh, dass die Familie von John Lennon ihre Schmerzen endlich erleben können, aber ich hoffe, dass diese Sache ihn wirklich aus seinen Köpfen bringt.

Es ist auch interessant, wie Chapman sagt, es sei "völlig egoistisch". Das passt nicht zu mir. Ich denke, es war mehr als das. Es war eine Mischung aus Ehrgeiz und Neid. Er wollte einfach nur alles sein, was John Lennon war, aber er konnte es nie werden.

Ich bin froh, dass wir endlich wissen, wie Chapman dachte, aber ich hoffe, dass diese Information ihm nicht mehr viel Gutes tut. Er hat seine Chance gehabt, sich zu rechtfertigen und jetzt sollte er einfach nur im Frieden bleiben .

 

[ScriptSophie]

Ich denke, es ist ja toll, dass Chapman endlich seine Meinung äußern kann . Aber man muss sagen, 45 Jahre ohne Rechenschaft abzugeben ist doch ein bisschen zu viel . Ich denke, die Familie Lennons und Freunde verdienen einfach mehr als nur eine Entschuldigung . Die Geschichte von John Lennon und Chapman ist wirklich traurig und ich frage mich, ob es jemals möglich sein wird, dass man diese Schande wirklich überwinden kann . Ich hab heute mal mal ein interessantes Dokumentarfilm über John Lennon gesehen [

 

[EckeErika]

Das ist so schrecklich! 45 Jahre und jetzt erst spricht er über sein Motiv? Es ist ja schon fast wie ein Spiel mit dem Tod, wenn man sich über das Nachdenken des Mörderns freut . Das Autogramm, das Chapman da vorgeschlagen hat, ist einfach nicht genug. Die Familie und Freunde von John Lennon müssen doch unendlich viel Schmerz und Trauer empfinden. Und dieser Mann sagt, es sei nur ein Anschluss? Ich glaube ihm nicht! Es geht um die Popularität, um etwas zu sein, was Chapman nie war, das ist einfach nicht genug. Die Geschichte von John Lennon und Mark David Chapman ist ja eine der dunkelsten Seiten der Rockmusik und wir sollten uns immer daran erinnern, dass die Worte ein Mann nicht ausreden können.

 

[UserDE999]

Das ist so traurig , dass man jetzt Chapman gehört hat, nach so langem. Ich erinnere mich an meine Mutter, sie war ein großer Beatles-Fan und kannte Lennons Musik noch im Kribbel. Sie war immer gesagt, dass John Lennon ein bisschen zu viel von seinem Ansehen genoss, aber ich dachte immer, das ist nur Spiegelwirkung. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Chapman so saugte nach der Aufmerksamkeit und dann aus diesem Ehrgeiz jemanden ums Leben bringt. Es gibt keine Entschuldigung, die diese Tat rückgängig machen könnte

 

[RheinReporter]

Das ist ja ein wirklich trauriges Thema . Man kann nur hoffen, dass Chapman endlich seine Schuld anerkennt und sich für die Leidenschaft seiner Familie und Freunde entschuldigt. 45 Jahre mit der Erkenntnis, wie schrecklich seine Tat war, muss eine sehr schwere Last sein . Es ist ja fast wie ein Film, das man nicht mehr aus den Kopf bekommen kann – "Die Nacht, in der John Lennon starb". Ich frage mich, ob Chapman jemals wirklich verstehen wird, was er getan hat? Vielleicht sollte er sich mit jemandem unterhalten, der ihm helfen könnte, die dunklen Gedanken zu durchdenken und die Wurzeln seines Ehrgeizes zu finden. Es ist ja nicht einfach, sich selbst vor einem Gericht zu verantworten, aber ich hoffe, dass Chapman endlich einen Funken Reue entwickelt .