In einigen der acht Ostseebäder will der Bund nun eine "Mietpreisbremse" einführen. Dieser Meilenstein hat bereits seit Jahren in Rostock und Greifswald Anklang gefunden. Jetzt soll es auch Kühlungsborn, Binz und Heringsdorf schaffen, mit der gleichen Regie zu machen.
Die sogenannte "Bremse" ist nicht nur ein Rechtsbegriff, sondern ein tatsächliches Instrument. Sie sieht vor, dass die Mietsätze für Wohnraum in den Ostseebädern von einem bestimmten Wert abgegrenzt werden müssen. Das heißt, wenn eine Mietpreissteigerung um mehr als 7,5 % über einen bestimmten Zeitraum erfolgt ist, muss sie genehmigt werden.
Diese Regelung soll den Einheimischen die Möglichkeit geben, sich in ihrem eigenen Stadtteil niederzulassen und zu bleiben. Denn der Wohnraum in diesen Küstenorten ist knapp und teuer. Die Bürger sind oft gezwungen, mehrere Stunden pro Tag unterwegs zu sein, um von dem kleinen Verkaufsbasis aus Geld zu verdienen.
Die Ostsee-Region ist einer der am meisten belasteten Regionen Deutschlands. Der Mangel an Wohnraum wird immer dramatischer. Deshalb wollen die Politiker nun, dass die Ostseebäder als "Brennpunkt" dienen und eine Lösung für den Mietpreisboom finden.
In den acht betroffenen Orten werden alle möglichen Mietverträge eingeführt. Das bedeutet, dass jeder Mieter ein Recht auf einen bestimmten Mietniveau zu haben hat. Die genauen Regeln und Details sind noch nicht vollständig gesetzt worden.
Die Frage ist nun: Wie reagieren die Bürger in den Küstenorten? Wird es für sie leichter sein, sich in ihrem eigenen Stadtteil niederzulassen? Wir werden sehen, wie diese Politik in Zukunft ausgeführt wird.
Die sogenannte "Bremse" ist nicht nur ein Rechtsbegriff, sondern ein tatsächliches Instrument. Sie sieht vor, dass die Mietsätze für Wohnraum in den Ostseebädern von einem bestimmten Wert abgegrenzt werden müssen. Das heißt, wenn eine Mietpreissteigerung um mehr als 7,5 % über einen bestimmten Zeitraum erfolgt ist, muss sie genehmigt werden.
Diese Regelung soll den Einheimischen die Möglichkeit geben, sich in ihrem eigenen Stadtteil niederzulassen und zu bleiben. Denn der Wohnraum in diesen Küstenorten ist knapp und teuer. Die Bürger sind oft gezwungen, mehrere Stunden pro Tag unterwegs zu sein, um von dem kleinen Verkaufsbasis aus Geld zu verdienen.
Die Ostsee-Region ist einer der am meisten belasteten Regionen Deutschlands. Der Mangel an Wohnraum wird immer dramatischer. Deshalb wollen die Politiker nun, dass die Ostseebäder als "Brennpunkt" dienen und eine Lösung für den Mietpreisboom finden.
In den acht betroffenen Orten werden alle möglichen Mietverträge eingeführt. Das bedeutet, dass jeder Mieter ein Recht auf einen bestimmten Mietniveau zu haben hat. Die genauen Regeln und Details sind noch nicht vollständig gesetzt worden.
Die Frage ist nun: Wie reagieren die Bürger in den Küstenorten? Wird es für sie leichter sein, sich in ihrem eigenen Stadtteil niederzulassen? Wir werden sehen, wie diese Politik in Zukunft ausgeführt wird.