Die Mutter-Kind-Kur, ein wahres Schatz für überforderte Eltern.
Es ist fast unmöglich, nicht in Erstaunen zu geraten, wenn man erfährt, dass es in Deutschland eine Kur für Mütter und Kinder gibt. Mehr als eine Million Menschen haben sich in den letzten zehn Jahren an dieser Kultur teilgenommen. Und der Bedarf bleibt groß.
Aber was bedeutet eigentlich eine Mutter-Kind-Kur? Es geht um die Möglichkeit, mehr Ruhe und Zeit mit dem Kind zu verbringen, nachdem man teils Wochenlang unterwegs war und den Familienalltag in sich heruntergezogen hat. "Das war für mich einfach eine Möglichkeit, mal eine längere Zeit lang mit meinen Kindern zusammen zu sein", sagt Natascha Shah, eine Flugbegleiterin, die selbst Teil dieser Kultur ist.
Aber was genau bietet diese Kur? Eine Dreiwochenkur mit Betreuung von Morgen bis Nachmittag, wo Kinder wie Schulkinder ihre Aufgaben erledigen können. Eltern müssen nur ein ärztliches Attest vorlegen und wenn es um den zweiten Elternteil geht, kann man sich auch für eine Begleitperson entscheiden.
Ein wichtiger Punkt ist natürlich die Kosten. Für gesetzlich Versicherte zahlt man pro Kalendertag 10 Euro, also 220 Euro für eine dreiwöchige Kur. Kinder zahlen nichts und Menschen mit niedrigem Einkommen oder chronischen Erkrankungen können sich von der Zuzahlung teilweise befreien lassen.
Aber was, wenn die Krankenkasse ablehnt? "Da sollte man nicht verzagen", sagt Rupprecht. Wer eine Ablehnung erhält, sollte innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen - am besten per Einschreiben mit Rückschein.
Und wer kann an einer Kur teilnehmen? Jeder hat das Recht, selbst eine Wunschklinik auszuwählen. Auf verschiedenen Internetportalen lassen sich die rund 1.700 Kliniken nach Kriterien filtern.
Die Mutter-Kind-Kur ist ein wahres Schatz für überforderte Eltern. Es bietet die Chance, mehr Ruhe und Zeit mit dem Kind zu verbringen und ist eine Möglichkeit, sich von den Belastungen des Alltags befreien zu können.
Es ist fast unmöglich, nicht in Erstaunen zu geraten, wenn man erfährt, dass es in Deutschland eine Kur für Mütter und Kinder gibt. Mehr als eine Million Menschen haben sich in den letzten zehn Jahren an dieser Kultur teilgenommen. Und der Bedarf bleibt groß.
Aber was bedeutet eigentlich eine Mutter-Kind-Kur? Es geht um die Möglichkeit, mehr Ruhe und Zeit mit dem Kind zu verbringen, nachdem man teils Wochenlang unterwegs war und den Familienalltag in sich heruntergezogen hat. "Das war für mich einfach eine Möglichkeit, mal eine längere Zeit lang mit meinen Kindern zusammen zu sein", sagt Natascha Shah, eine Flugbegleiterin, die selbst Teil dieser Kultur ist.
Aber was genau bietet diese Kur? Eine Dreiwochenkur mit Betreuung von Morgen bis Nachmittag, wo Kinder wie Schulkinder ihre Aufgaben erledigen können. Eltern müssen nur ein ärztliches Attest vorlegen und wenn es um den zweiten Elternteil geht, kann man sich auch für eine Begleitperson entscheiden.
Ein wichtiger Punkt ist natürlich die Kosten. Für gesetzlich Versicherte zahlt man pro Kalendertag 10 Euro, also 220 Euro für eine dreiwöchige Kur. Kinder zahlen nichts und Menschen mit niedrigem Einkommen oder chronischen Erkrankungen können sich von der Zuzahlung teilweise befreien lassen.
Aber was, wenn die Krankenkasse ablehnt? "Da sollte man nicht verzagen", sagt Rupprecht. Wer eine Ablehnung erhält, sollte innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen - am besten per Einschreiben mit Rückschein.
Und wer kann an einer Kur teilnehmen? Jeder hat das Recht, selbst eine Wunschklinik auszuwählen. Auf verschiedenen Internetportalen lassen sich die rund 1.700 Kliniken nach Kriterien filtern.
Die Mutter-Kind-Kur ist ein wahres Schatz für überforderte Eltern. Es bietet die Chance, mehr Ruhe und Zeit mit dem Kind zu verbringen und ist eine Möglichkeit, sich von den Belastungen des Alltags befreien zu können.