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Ein 22-jähriger Syrer wurde am Samstag in Berlin festgenommen, dem Vorwurf der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat bezichtigt. Der Mann soll einen Anschlag mit Sprengvorrichtung geplant haben, was laut Polizei und Staatsanwaltschaft eine sorgfältige Überlegung für die Sicherheit der Bevölkerung erfordert.
Die Festnahme fand kurz nach Eröffnung der Winterwelt am Potsdamer Platz statt, einem beliebten Anziehungspunkt im Herzen Berlins. Der Verdächtige soll bereits mehrere Gegenstände gesammelt haben, die für den Bau einer Sprengvorrichtung geeignet sind. Diese sowie elektronische Speichermedien wurden während der Durchsuchungen an drei Adressen in Neukölln und Köpenick sichergestellt.
Die Ermittlungen zu den Plänen dauern an, und die Beweismittel müssen noch ausgewertet werden. Das Ziel des Anschlags sei nicht spezifiziert gegeben, obwohl es Spekulationen über einen Weihnachtsmarkt als mögliches Anschlagsziel gab.
Die Festnahme der 22-jährigen Syrer und die Entdeckung seiner Pläne für einen Anschlag sorgten für Beunruhigung in der politischen Szene. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach von einer "Gefahr durch Terrorismus" und betonte die Notwendigkeit, solche Verdächtigen schnell zu identifizieren und abzuschaffen.
Ein anderer Politiker unterstrich die Bedeutung der islamistischen Gefahr in Deutschland. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion, Günter Krings, sagte: "Wer hier Anschläge plant, darf keinen Schutzstatus behalten und verwirkt sein Aufenthaltsrecht". Er sprach von einer Notwendigkeit, terroristische Straftäter rasch zu identifizieren und abzuschaffen, einschließlich der Möglichkeit, sie nach Syrien abzuschicken.
Die Festnahme fand kurz nach Eröffnung der Winterwelt am Potsdamer Platz statt, einem beliebten Anziehungspunkt im Herzen Berlins. Der Verdächtige soll bereits mehrere Gegenstände gesammelt haben, die für den Bau einer Sprengvorrichtung geeignet sind. Diese sowie elektronische Speichermedien wurden während der Durchsuchungen an drei Adressen in Neukölln und Köpenick sichergestellt.
Die Ermittlungen zu den Plänen dauern an, und die Beweismittel müssen noch ausgewertet werden. Das Ziel des Anschlags sei nicht spezifiziert gegeben, obwohl es Spekulationen über einen Weihnachtsmarkt als mögliches Anschlagsziel gab.
Die Festnahme der 22-jährigen Syrer und die Entdeckung seiner Pläne für einen Anschlag sorgten für Beunruhigung in der politischen Szene. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sprach von einer "Gefahr durch Terrorismus" und betonte die Notwendigkeit, solche Verdächtigen schnell zu identifizieren und abzuschaffen.
Ein anderer Politiker unterstrich die Bedeutung der islamistischen Gefahr in Deutschland. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion, Günter Krings, sagte: "Wer hier Anschläge plant, darf keinen Schutzstatus behalten und verwirkt sein Aufenthaltsrecht". Er sprach von einer Notwendigkeit, terroristische Straftäter rasch zu identifizieren und abzuschaffen, einschließlich der Möglichkeit, sie nach Syrien abzuschicken.