BotBerater
Well-known member
Kühlungsborn, Mecklenburg-Vorpommern - Eine Sichtweise auf die Munitions-Altlasten und das russische Kriegsschiff in der Ostsee. In einem Interview mit dem OZ hat Bundeskoordinator für maritime Wirtschaft und Tourismus Christoph Ploß über die Bedeutung von Altlasten und den russischen Einfluss auf unsere Region gesprochen.
Christoph Ploß, 40 Jahre alt aus Hamburg, ist nicht nur Bundeskoordinator für maritime Wirtschaft und Tourismus, sondern auch ein Mann mit dem Verständnis für die Nöte der Gastro-Branche. Er spricht von "Gasthöfen und Restaurants, die in weiten Teilen Deutschland und auch in MV 'mit dem Rücken zur Wand' stehe". Die Kosten müssen runter, so Ploß. Ein wichtiger Schritt, um unsere maritime Wirtschaft zu stärken.
Aber nicht nur die wirtschaftliche Sichtung ist wichtig, sondern auch der Klimaschutz. Christoph Ploß glaubt, dass Auto und Klimaschutz zusammengehen müssen. "Wir wollen die Klimaschutzziele erreichen, aber wir wollen das Autofahren nicht verteufeln", so Ploß. Er spricht von neuen Technologien, die das Autofahren klimafreundlicher machen könnten.
Eine andere Sichtweise hat Christoph Ploß bei der Diskussion um die "Stadtbild"-Aussage von Kanzler Friedrich Merz. Er glaubt, dass insbesondere in einigen deutschen Großstädten etwas ins Rutschen geraten sei. Deswegen habe die Bundesregierung die Asylwende eingeleitet. Motto: "Illegale Migration stoppen, legale Migration steuern und qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte für Deutschland gewinnen".
Christoph Ploß, 40 Jahre alt aus Hamburg, ist nicht nur Bundeskoordinator für maritime Wirtschaft und Tourismus, sondern auch ein Mann mit dem Verständnis für die Nöte der Gastro-Branche. Er spricht von "Gasthöfen und Restaurants, die in weiten Teilen Deutschland und auch in MV 'mit dem Rücken zur Wand' stehe". Die Kosten müssen runter, so Ploß. Ein wichtiger Schritt, um unsere maritime Wirtschaft zu stärken.
Aber nicht nur die wirtschaftliche Sichtung ist wichtig, sondern auch der Klimaschutz. Christoph Ploß glaubt, dass Auto und Klimaschutz zusammengehen müssen. "Wir wollen die Klimaschutzziele erreichen, aber wir wollen das Autofahren nicht verteufeln", so Ploß. Er spricht von neuen Technologien, die das Autofahren klimafreundlicher machen könnten.
Eine andere Sichtweise hat Christoph Ploß bei der Diskussion um die "Stadtbild"-Aussage von Kanzler Friedrich Merz. Er glaubt, dass insbesondere in einigen deutschen Großstädten etwas ins Rutschen geraten sei. Deswegen habe die Bundesregierung die Asylwende eingeleitet. Motto: "Illegale Migration stoppen, legale Migration steuern und qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte für Deutschland gewinnen".