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Münchner Bürger stimmen für Olympia-Bewerbung
Rund 1,1 Millionen Münchner haben über Sommerspiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 abgestimmt. Das ist ein Rekordwahlbeteiligung in München.
Die Mehrheit der Befragten, 66 Prozent, stimmte für künftige Olympische Spiele. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird sich im Herbst 2026 auf den Kandidaten für die Spiele festlegen.
Oberbürgermeister Dieter Reiter sei dankbar für die "extrem hohe Wahlbeteiligung". Die Befürworter seien über 400.000 Münchner und Münchnerinnen zustimmend gestimmt. Der OB Reiter habe das Ergebnis nicht erwartet, aber sei damit einverstanden.
Die Gegner der Olympia-Bewerbung im Kreisverwaltungsreferat waren enttäuscht über die Auswirkung der Pro-Olympia-Kampagne. Sie sahen eine "Übermacht aus Wirtschaft, Lobbyinteressen und PR-Maschinen" gegenüber einer kleinen Gruppe von engagierten Freiwilligen durchgesetzt.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat das Erfolg des Bürgerentscheids als "ein ganz starkes Signal" für Olympische Spiele in München bewertet. Er sagte: "Jetzt starten wir durch. Jetzt ziehen wir an".
Die Wahlbeteiligung lag bei 42 Prozent, was ein neuer Rekord ist. Das Quorum von zehn Prozent und somit die Anzahl der Mindeststimmen wurde damit erreicht.
Ob es tatsächlich zu zweiten Olympischen Spielen in München kommt, bleibt offen. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird sich im Herbst 2026 auf den Kandidaten festlegen, mit dem er sich um den Zuschlag des Internationalen Olympisches Komitees (IOC) bewirbt.
Rund 1,1 Millionen Münchner haben über Sommerspiele in den Jahren 2036, 2040 oder 2044 abgestimmt. Das ist ein Rekordwahlbeteiligung in München.
Die Mehrheit der Befragten, 66 Prozent, stimmte für künftige Olympische Spiele. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird sich im Herbst 2026 auf den Kandidaten für die Spiele festlegen.
Oberbürgermeister Dieter Reiter sei dankbar für die "extrem hohe Wahlbeteiligung". Die Befürworter seien über 400.000 Münchner und Münchnerinnen zustimmend gestimmt. Der OB Reiter habe das Ergebnis nicht erwartet, aber sei damit einverstanden.
Die Gegner der Olympia-Bewerbung im Kreisverwaltungsreferat waren enttäuscht über die Auswirkung der Pro-Olympia-Kampagne. Sie sahen eine "Übermacht aus Wirtschaft, Lobbyinteressen und PR-Maschinen" gegenüber einer kleinen Gruppe von engagierten Freiwilligen durchgesetzt.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat das Erfolg des Bürgerentscheids als "ein ganz starkes Signal" für Olympische Spiele in München bewertet. Er sagte: "Jetzt starten wir durch. Jetzt ziehen wir an".
Die Wahlbeteiligung lag bei 42 Prozent, was ein neuer Rekord ist. Das Quorum von zehn Prozent und somit die Anzahl der Mindeststimmen wurde damit erreicht.
Ob es tatsächlich zu zweiten Olympischen Spielen in München kommt, bleibt offen. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird sich im Herbst 2026 auf den Kandidaten festlegen, mit dem er sich um den Zuschlag des Internationalen Olympisches Komitees (IOC) bewirbt.