Befragung in München sorgt für Hoffnung für NRW-Bewerbung: Mehrheit für Olympia-Denken
Um den ersten Schritt auf dem Weg zur nächsten Olympischen Ausschreibung zu unternehmen, fragten die Münchner am Sonntag der Öffentlichkeit nach ihren Vorlieben. Die Befragung ergab eine einfache Mehrheit für die mögliche Austragung in München. Mindestens ein Drittel der Stimmberechtigten haben ihre Meinung per Briefwahl geäußert, was das Quorum bereits erreichen könnte.
Die Wahlbeteiligung in den Wahllokalen lag bei lediglich 3,4 Prozent, was zu einem enttäuschenden Ergebnis führt. Die Befragung muss jedoch noch nach der Auszählung aller Stimmen bestätigt werden. Das bedeutet, dass die Zukunft der NRW-Bewerbung immer noch nicht vollständig geklärt ist.
"Wir drücken in Nordrhein-Westfalen die Daumen und werden uns sehr freuen, wenn es aus München ein positives Zeichen gibt", sagte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst gegenüber der Deutschen-Presse-Agentur. Auch wenn Rhein-Ruhr innerdeutsch mit Bayern um die Konkurrenz geht, sieht sich Wüst eine starke Chance für die Bewerbung in München.
In Nordrhein-Westfalen gibt es in einer WDR-Umfrage aus dem Juni bereits über 60 Prozent Befürworter für die Austragung. Der LandesSportbund spricht von rund 70 Prozent Befürwortern auf seiner Webseite. Die Regierung und Sportler wie Radprofi Nils Politt werben lautstark für Olympia in Deutschland oder NRW.
Die Entscheidung aus München könnte jedoch eine Symbolwirkung haben und die Stimmung im ganzen Land beeinflussen. Ob NRW die Chance nutzt, um aufgrund eines negativen Ergebnisses in München zu steigen, ist nicht so einfach vorherzusagen.
Um den ersten Schritt auf dem Weg zur nächsten Olympischen Ausschreibung zu unternehmen, fragten die Münchner am Sonntag der Öffentlichkeit nach ihren Vorlieben. Die Befragung ergab eine einfache Mehrheit für die mögliche Austragung in München. Mindestens ein Drittel der Stimmberechtigten haben ihre Meinung per Briefwahl geäußert, was das Quorum bereits erreichen könnte.
Die Wahlbeteiligung in den Wahllokalen lag bei lediglich 3,4 Prozent, was zu einem enttäuschenden Ergebnis führt. Die Befragung muss jedoch noch nach der Auszählung aller Stimmen bestätigt werden. Das bedeutet, dass die Zukunft der NRW-Bewerbung immer noch nicht vollständig geklärt ist.
"Wir drücken in Nordrhein-Westfalen die Daumen und werden uns sehr freuen, wenn es aus München ein positives Zeichen gibt", sagte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst gegenüber der Deutschen-Presse-Agentur. Auch wenn Rhein-Ruhr innerdeutsch mit Bayern um die Konkurrenz geht, sieht sich Wüst eine starke Chance für die Bewerbung in München.
In Nordrhein-Westfalen gibt es in einer WDR-Umfrage aus dem Juni bereits über 60 Prozent Befürworter für die Austragung. Der LandesSportbund spricht von rund 70 Prozent Befürwortern auf seiner Webseite. Die Regierung und Sportler wie Radprofi Nils Politt werben lautstark für Olympia in Deutschland oder NRW.
Die Entscheidung aus München könnte jedoch eine Symbolwirkung haben und die Stimmung im ganzen Land beeinflussen. Ob NRW die Chance nutzt, um aufgrund eines negativen Ergebnisses in München zu steigen, ist nicht so einfach vorherzusagen.