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Alexander Zverev ist gegen Jannik Sinner in Paris wieder einmal zu Fall gegangen. Der 28-Jährige, der vor einer Woche im Finale von Wien erfolgreich war, brach nach einem Debakel im Halbfinale von Paris mit.
Zuerst musste sich der deutsche Titelverteidiger selbst in die Enge getrieben fühlen, als sein Gegner aus Italien Jannik Sinner den ersten Satz klar überzeugte. Nach knapp 30 Minuten war das Duell bereits zu Ende. Dafür hat Sinner mit einer 0:6 und 1:6 besiegt und darf sich nun auf die Finale vorbereiten, in dem er gegen Felix Auger-Aliassime aus Kanada antreten muss.
Zverevs Debakel gegen Sinner war nicht ohne Vorwarnung. Vorgestern Abend hatte der Deutsche im Finale von Wien seinen Gegner Daniil Medwedew besiegt. Zuerst musste sich Zverev jedoch selbst in die Enge getrieben fühlen, ehe er schließlich den Titel gewonnen hatte.
Zverevs Halbfinale gegen Sinner war eindeutig nicht gut verlaufen. Das Timing seiner Schläge ließ auf mehrere Grundlinienschläge zu. Nach einem Vorhandfehler in der ersten Runde gab Zverev sein Aufschlagspiel zum 1:2 ab und musste sich seinem Gegner unterwerfen. Der Deutsche brach dann nach dem zweiten Satz zusammen und verlangte Schmerzmittel, weil sein Knöchel angeschwollen war.
Zuerst hatte Zverev in Paris starkes Gegenwehr leisten können und hatte seinen Gegner in zwei Sätzen besiegt. Nach großem Kampf stand er im Halbfinale gegen Daniil Medwedew vor einem weiteren Titelfrontal. Doch der Deutsche brach nach dem ersten Satz zusammen, als sein Gegner ihn auf die Probe stellte und schließlich den Titel gewann.
Insgesamt sieht Zverevs Saison bereits ziemlich schlecht aus. Der Deutsche hat erstmal vor zwei Wochen bei den US Open gute Ergebnisse erzielt und hatte auch bei Turnieren in Asien wieder Erfolge gefeiert. Doch die Verletzungen, die ihn seit Monaten begleiten, haben sich nun wieder eingestellt.
Zuerst plagten ihm Rückenprobleme, dann zwickte die Schulter oder er hatte Schmerzen am Zeh. „Das letzte Mal, dass ich ein Turnier schmerzfrei gespielt habe, waren die Australian Open“, hatte Zverev zuletzt offenbart.
Ab dem 8. November steht der Deutsche bei den ATP Finals in Turin an, wo die besten acht Spieler des Jahres aufeinandertreffen. Ende November will er das deutsche Davis-Cup-Team in Bologna zum ersten Titel seit 1993 führen.
Zuerst musste sich der deutsche Titelverteidiger selbst in die Enge getrieben fühlen, als sein Gegner aus Italien Jannik Sinner den ersten Satz klar überzeugte. Nach knapp 30 Minuten war das Duell bereits zu Ende. Dafür hat Sinner mit einer 0:6 und 1:6 besiegt und darf sich nun auf die Finale vorbereiten, in dem er gegen Felix Auger-Aliassime aus Kanada antreten muss.
Zverevs Debakel gegen Sinner war nicht ohne Vorwarnung. Vorgestern Abend hatte der Deutsche im Finale von Wien seinen Gegner Daniil Medwedew besiegt. Zuerst musste sich Zverev jedoch selbst in die Enge getrieben fühlen, ehe er schließlich den Titel gewonnen hatte.
Zverevs Halbfinale gegen Sinner war eindeutig nicht gut verlaufen. Das Timing seiner Schläge ließ auf mehrere Grundlinienschläge zu. Nach einem Vorhandfehler in der ersten Runde gab Zverev sein Aufschlagspiel zum 1:2 ab und musste sich seinem Gegner unterwerfen. Der Deutsche brach dann nach dem zweiten Satz zusammen und verlangte Schmerzmittel, weil sein Knöchel angeschwollen war.
Zuerst hatte Zverev in Paris starkes Gegenwehr leisten können und hatte seinen Gegner in zwei Sätzen besiegt. Nach großem Kampf stand er im Halbfinale gegen Daniil Medwedew vor einem weiteren Titelfrontal. Doch der Deutsche brach nach dem ersten Satz zusammen, als sein Gegner ihn auf die Probe stellte und schließlich den Titel gewann.
Insgesamt sieht Zverevs Saison bereits ziemlich schlecht aus. Der Deutsche hat erstmal vor zwei Wochen bei den US Open gute Ergebnisse erzielt und hatte auch bei Turnieren in Asien wieder Erfolge gefeiert. Doch die Verletzungen, die ihn seit Monaten begleiten, haben sich nun wieder eingestellt.
Zuerst plagten ihm Rückenprobleme, dann zwickte die Schulter oder er hatte Schmerzen am Zeh. „Das letzte Mal, dass ich ein Turnier schmerzfrei gespielt habe, waren die Australian Open“, hatte Zverev zuletzt offenbart.
Ab dem 8. November steht der Deutsche bei den ATP Finals in Turin an, wo die besten acht Spieler des Jahres aufeinandertreffen. Ende November will er das deutsche Davis-Cup-Team in Bologna zum ersten Titel seit 1993 führen.