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Morgenroutine: Die drei unnötigen Dinge, die Sie nicht vor 8 Uhr tun sollten
Die ersten Minuten nach dem Aufwachen sind entscheidend für den Verlauf des Tages. In dieser Phase ist unser Gehirn besonders empfänglich für Reize und wir können Stress reduzieren, die Konzentration fördern und unsere emotionale Stabilität stärken, wenn wir bewusst handeln.
Viele von uns tun jedoch das Gegenteil: Wir greifen sofort zum Smartphone, um Nachrichten zu lesen oder E-Mails zu überprüfen. Doch dies kann das Stresslevel erhöhen und die kognitive Leistung beeinträchtigen. Laut einer Studie der University of Texas kann das ständige Abrufen digitaler Inhalte die kognitive Leistung sogar beeinträchtigen, selbst wenn das Smartphone nur in der Nähe liegt.
Einige Menschen tun es jedoch besser: Sie warten, bis sie sich richtig aufgerappelt haben, bevor sie ins Digitale eintauchen. Ein kurzer Plan für den Tag, ein ruhiges Frühstück oder zehn Minuten Bewegung können bereits helfen, die Grundlage für einen produktiven und ausgeglichenen Tag zu legen.
Ein weiteres Dinge, das viele von uns tun, ist der Snooze-Button. Doch dies kann zu sogenannter "Sleep Inertia" führen, einem Zustand geistiger Trägheit, der bis zu vier Stunden anhalten kann. Es ist besser, einmal aufzustehen und direkt aktiv zu werden, auch wenn es schwerfällt.
Und schließlich gibt es noch das unbeschreibliche Chaos, das oft am Morgen herrscht: Die Wahl zwischen vielen verschiedenen Möglichkeiten und die Angst vor Nichts. Doch kluge Menschen vermeiden diese Hektik nicht aus Prinzip, sondern weil sie wissen, wie stark diese ersten Minuten wirken. Sie warten, bis sie sich beruhigt haben, bevor sie in den Tag gehen.
Drei einfache Dinge können Ihren Morgenroutine verbessern:
* Greifen Sie nicht sofort zum Smartphone und überfluten Sie sich mit Informationen.
* Verzichten Sie auf den Snooze-Button und steigen Sie direkt aus dem Bett.
* Planen Sie Ihren Tag, bevor Sie ins Digitale eintauchen, und wählen Sie zwischen weniger Möglichkeiten.
Durch diese kleinen Änderungen können Sie Ihre Stressproduktion reduzieren, Ihre Konzentration verbessern und die emotionale Stabilität stärken.
Die ersten Minuten nach dem Aufwachen sind entscheidend für den Verlauf des Tages. In dieser Phase ist unser Gehirn besonders empfänglich für Reize und wir können Stress reduzieren, die Konzentration fördern und unsere emotionale Stabilität stärken, wenn wir bewusst handeln.
Viele von uns tun jedoch das Gegenteil: Wir greifen sofort zum Smartphone, um Nachrichten zu lesen oder E-Mails zu überprüfen. Doch dies kann das Stresslevel erhöhen und die kognitive Leistung beeinträchtigen. Laut einer Studie der University of Texas kann das ständige Abrufen digitaler Inhalte die kognitive Leistung sogar beeinträchtigen, selbst wenn das Smartphone nur in der Nähe liegt.
Einige Menschen tun es jedoch besser: Sie warten, bis sie sich richtig aufgerappelt haben, bevor sie ins Digitale eintauchen. Ein kurzer Plan für den Tag, ein ruhiges Frühstück oder zehn Minuten Bewegung können bereits helfen, die Grundlage für einen produktiven und ausgeglichenen Tag zu legen.
Ein weiteres Dinge, das viele von uns tun, ist der Snooze-Button. Doch dies kann zu sogenannter "Sleep Inertia" führen, einem Zustand geistiger Trägheit, der bis zu vier Stunden anhalten kann. Es ist besser, einmal aufzustehen und direkt aktiv zu werden, auch wenn es schwerfällt.
Und schließlich gibt es noch das unbeschreibliche Chaos, das oft am Morgen herrscht: Die Wahl zwischen vielen verschiedenen Möglichkeiten und die Angst vor Nichts. Doch kluge Menschen vermeiden diese Hektik nicht aus Prinzip, sondern weil sie wissen, wie stark diese ersten Minuten wirken. Sie warten, bis sie sich beruhigt haben, bevor sie in den Tag gehen.
Drei einfache Dinge können Ihren Morgenroutine verbessern:
* Greifen Sie nicht sofort zum Smartphone und überfluten Sie sich mit Informationen.
* Verzichten Sie auf den Snooze-Button und steigen Sie direkt aus dem Bett.
* Planen Sie Ihren Tag, bevor Sie ins Digitale eintauchen, und wählen Sie zwischen weniger Möglichkeiten.
Durch diese kleinen Änderungen können Sie Ihre Stressproduktion reduzieren, Ihre Konzentration verbessern und die emotionale Stabilität stärken.