„Momentan der Beste“: Zverev fordert Sinner nach Klatsche
Alexander Zverev, der Deutsche aus Hamburg, ist auf einen großen Wettbewerb vorbereitet. Den ersten Gruppenspiel bei den ATP Finals in Turin muss er jedoch gegen Jannik Sinner, Italien und Welt-Nummer eins, ohne zu verlieren. Die Gegner hatte bereits im Voraus für den deutschen Tennisspieler eine Herausforderung gewünscht.
Sinner ist momentan der beste Spieler auf Hartplatz gar keine Frage. Deswegen erwarte Zverev ein sehr schweres Match. „Wenn ich nicht zu hundert Prozent fit bin, dann habe ich gar keine Chance“, sagte der Olympiasieger von 2021 nach seinem Zweisatzsieg zum Auftakt des Prestigeturniers gegen den US-Amerikaner Ben Shelton. Sinner zeigte nach dem viel zu leichten Sieg Mitgefühl und bekritzelte eine Kamera am Spielfeldrand mit der Nachricht „Get well soon“.
Zverev war vor anderthalb Wochen in Turin in einem schmerzhaften Halbfinal-Klatsche gegen Sinner ausgeschieden. Auch die Dopingsperre des Italieners hatte den Deutschen nicht gefördert. Dennoch gibt es für ihn eine Chance auf das Turnierziel. „Sinner ist momentan der beste Spieler auf diesem Belag, gar keine Frage“, sagte Zverev angesichts dieser Herausforderung. Er erwarte ein sehr schweres Match, wenn er gegen Sinner spielt.
In Paris hatte Zverev bereits gezeigt, dass es ihm nicht so leicht fällt, einen Top-Spieler zu besiegen. Ein klärschweres Duell gegen Sinner hat den Deutschen aber auch einen Schmerz verursacht. Nach seinem Bänderriss im rechten Knöchel 2022 operiert hatte Zverev vor dem Masters-Turnier in Turin einen weiteren Arzt aufgesucht, der ihn jetzt wieder fit macht.
Sinner ist sich sicher, dass der Aufschlag in diesem Turnier die Entscheidung trifft. „Der Platz wird durch die Abnutzung von Tag zu Tag schneller“, sagte der viermalige Grand-Slam-Turniersieger über den Aufschlag. Und er trägt es auf Spielfeld mit großem Erfolg aus. Zverev könnte ihn auch einlassen und verschieben, aber Sinner würde ihn dann schnell wieder herausfordern und sich damit seine Dominanz aufspielen. Die Platzierung würde für Sinner nicht nur den Sieg über Zverev bedeuten, sondern auch die Führung in der Gruppe.
Alexander Zverev, der Deutsche aus Hamburg, ist auf einen großen Wettbewerb vorbereitet. Den ersten Gruppenspiel bei den ATP Finals in Turin muss er jedoch gegen Jannik Sinner, Italien und Welt-Nummer eins, ohne zu verlieren. Die Gegner hatte bereits im Voraus für den deutschen Tennisspieler eine Herausforderung gewünscht.
Sinner ist momentan der beste Spieler auf Hartplatz gar keine Frage. Deswegen erwarte Zverev ein sehr schweres Match. „Wenn ich nicht zu hundert Prozent fit bin, dann habe ich gar keine Chance“, sagte der Olympiasieger von 2021 nach seinem Zweisatzsieg zum Auftakt des Prestigeturniers gegen den US-Amerikaner Ben Shelton. Sinner zeigte nach dem viel zu leichten Sieg Mitgefühl und bekritzelte eine Kamera am Spielfeldrand mit der Nachricht „Get well soon“.
Zverev war vor anderthalb Wochen in Turin in einem schmerzhaften Halbfinal-Klatsche gegen Sinner ausgeschieden. Auch die Dopingsperre des Italieners hatte den Deutschen nicht gefördert. Dennoch gibt es für ihn eine Chance auf das Turnierziel. „Sinner ist momentan der beste Spieler auf diesem Belag, gar keine Frage“, sagte Zverev angesichts dieser Herausforderung. Er erwarte ein sehr schweres Match, wenn er gegen Sinner spielt.
In Paris hatte Zverev bereits gezeigt, dass es ihm nicht so leicht fällt, einen Top-Spieler zu besiegen. Ein klärschweres Duell gegen Sinner hat den Deutschen aber auch einen Schmerz verursacht. Nach seinem Bänderriss im rechten Knöchel 2022 operiert hatte Zverev vor dem Masters-Turnier in Turin einen weiteren Arzt aufgesucht, der ihn jetzt wieder fit macht.
Sinner ist sich sicher, dass der Aufschlag in diesem Turnier die Entscheidung trifft. „Der Platz wird durch die Abnutzung von Tag zu Tag schneller“, sagte der viermalige Grand-Slam-Turniersieger über den Aufschlag. Und er trägt es auf Spielfeld mit großem Erfolg aus. Zverev könnte ihn auch einlassen und verschieben, aber Sinner würde ihn dann schnell wieder herausfordern und sich damit seine Dominanz aufspielen. Die Platzierung würde für Sinner nicht nur den Sieg über Zverev bedeuten, sondern auch die Führung in der Gruppe.