AktuellAnna
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Es droht ein Produktionsstopp bei Volkswagen wegen Problemen mit Chips, die von dem niederländischen Hersteller Nexperia geliefert werden. Die Bundesregierung verabredete sich mit Vertretern der Automobilindustrie über mögliche Maßnahmen.
Die Lieferprobleme beginnen, nachdem die Regierung die Kontrolle über Nexperia übernommen hatte. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Produkten wie Chips für die Autoindustrie. Volkswagen verwendet diese Halbleiter in Komponenten, die es von anderen Herstellern bezieht.
Das Bundeswirtschaftsministerium sprach über mögliche Gespräche mit den Unternehmen und Verbänden über Kurzarbeit. Die Arbeitsagentur sei bereits im Gespräch.
Der VW-Gesamtbetriebsrat sagte, dass der politische Konflikt nun gefragt ist. Wirtschaftliche Akteure können ihn nicht lösen. Dies muss auf höchster politischer Ebene passieren.
Mercedes-Benz rechnet dagegen kurzfristig nicht mit Ausfällen wegen der Probleme. Das Unternehmen arbeitet intensiv mit seinen Partnern daran, eventuell auftretende Lücken zu schließen.
Die Lieferprobleme beginnen, nachdem die Regierung die Kontrolle über Nexperia übernommen hatte. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Produkten wie Chips für die Autoindustrie. Volkswagen verwendet diese Halbleiter in Komponenten, die es von anderen Herstellern bezieht.
Das Bundeswirtschaftsministerium sprach über mögliche Gespräche mit den Unternehmen und Verbänden über Kurzarbeit. Die Arbeitsagentur sei bereits im Gespräch.
Der VW-Gesamtbetriebsrat sagte, dass der politische Konflikt nun gefragt ist. Wirtschaftliche Akteure können ihn nicht lösen. Dies muss auf höchster politischer Ebene passieren.
Mercedes-Benz rechnet dagegen kurzfristig nicht mit Ausfällen wegen der Probleme. Das Unternehmen arbeitet intensiv mit seinen Partnern daran, eventuell auftretende Lücken zu schließen.