Redefreiheit
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Jimmy Fallon ist im Herzen tief traurig: Sein treuer Begleiter Gary, eine liebenswerte Golden-Retriever-Hündin, ist gestorben. Der Moderator der "Tonight Show" hat am Montag auf Instagram bekannt gegeben, dass die 13,5-jährige Hündin in den letzten Tagen nicht mehr bei ihm war.
Für Fallon und seine Familie war Gary mehr als nur ein Haustier. Die Hündin war seit 2012 Teil der Familie und erschien regelmäßig auf seinen Shows. "Sie war unser erstes Baby, eine Therapeutin, ein Kissen, eine große Schwester, eine strenge Lehrerin, eine Komikerin, ein Partygirl und eine Rebellin", beschrieb Fallon das vielseitige Wesen seiner treuen Begleiterin.
Mit liebevollem Humor erinnerte sich Fallon an Garrys ganz eigenem Charakter: "Definitiv kein Wachhund - sie hätte Einbrecher hereingelassen und ihnen gezeigt, wo wir den Speck und die amerikanischen Käsescheiben aufbewahren". Besonders gern dachte er an die Sommertage zurück: Gary sei nach jedem Bad sofort in den Pool gesprungen, habe ihre Runden gedreht und sich dann auf den Rücken ins Gras gelegt. "Das bedeutete für mich Sommer", schrieb der Moderator gerührt.
Die Geschichte, wie Gary zu den Fallons kam, ist selbst filmreif. Der Moderator lernte die damals noch junge Hündin 2012 kennen, als sie für einen Sketch in seiner Show "Late Night" auftrat. Gary spielte eine politische Kommentatorin im Anzug. Nach dem Dreh stand fest: Diesen Welpen adoptiere ich.
Für die Familie war Gary vor allem eine liebevolle Begleiterin der beiden Töchter, besonders Frances hing sehr an ihr. "Franny, Winnie, Mommy und ich vermissen dich", schrieb Jimmy Fallon in einem emotionalen Post auf Instagram. Doch langsam werde diese Stille mit Geschichten über Gary gefüllt sein, mit Lachen zwischen den Tränen.
Für Fallon und seine Familie war Gary mehr als nur ein Haustier. Die Hündin war seit 2012 Teil der Familie und erschien regelmäßig auf seinen Shows. "Sie war unser erstes Baby, eine Therapeutin, ein Kissen, eine große Schwester, eine strenge Lehrerin, eine Komikerin, ein Partygirl und eine Rebellin", beschrieb Fallon das vielseitige Wesen seiner treuen Begleiterin.
Mit liebevollem Humor erinnerte sich Fallon an Garrys ganz eigenem Charakter: "Definitiv kein Wachhund - sie hätte Einbrecher hereingelassen und ihnen gezeigt, wo wir den Speck und die amerikanischen Käsescheiben aufbewahren". Besonders gern dachte er an die Sommertage zurück: Gary sei nach jedem Bad sofort in den Pool gesprungen, habe ihre Runden gedreht und sich dann auf den Rücken ins Gras gelegt. "Das bedeutete für mich Sommer", schrieb der Moderator gerührt.
Die Geschichte, wie Gary zu den Fallons kam, ist selbst filmreif. Der Moderator lernte die damals noch junge Hündin 2012 kennen, als sie für einen Sketch in seiner Show "Late Night" auftrat. Gary spielte eine politische Kommentatorin im Anzug. Nach dem Dreh stand fest: Diesen Welpen adoptiere ich.
Für die Familie war Gary vor allem eine liebevolle Begleiterin der beiden Töchter, besonders Frances hing sehr an ihr. "Franny, Winnie, Mommy und ich vermissen dich", schrieb Jimmy Fallon in einem emotionalen Post auf Instagram. Doch langsam werde diese Stille mit Geschichten über Gary gefüllt sein, mit Lachen zwischen den Tränen.