DebattenDieter
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Salzburgs Mobilitätskoordinator Samuel Felbermair will Radfahrer und Fußgänger in der Stadt sicherer machen. Doch was ist die Lösung für das überlastete Straßenraum?
Für einen einfachen, aber kostengünstigen Weg soll es nicht mehr nur neue Radwege geben, sondern auch Tempo 30 verhängen. Mit dieser Maßnahme soll die Geschwindigkeit von Pkws und Lkws so gering gehalten werden, dass Konflikte und Gefahren weniger auftreten.
Felbermair glaubt an eine Markierungsoffensive auf allen Gemeindestraßen, um Gefahrenstellen zu markieren. Das sollte die Sichtbarkeit des Radverkehrs erhöhen und Unfälle verhindern.
Im Vergleich zu anderen Ländern wie den Niederlanden sieht Felbermair das niederländische Modell mit seinen "schlafenden Polizisten" als Vorbild. Hier müssen Autos bei Fußgängerübergängen oder Radüberfahrtengängen nach oben fahren, was die Aufmerksamkeit des Autofahrers schafft und die Geschwindigkeit reduziert.
Für den Mobilitätskoordinator ist es wichtig, dass das Auto an Bedeutung verliert. Es gibt ein hervorragend ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln in alle Umlandgemeinden, die gut angenommen werden. Das wird auch in der Stadt bemerkbar sein.
Tempo 30 soll nicht nur bei Radfahrern und Fußgängern angewendet werden, sondern auch für Autos. Wenn es weniger Autos gibt, ist das Straßenraum freier. Und wenn es weniger Autos gibt, sind die Radfahrer sicherer.
Für einen einfachen, aber kostengünstigen Weg soll es nicht mehr nur neue Radwege geben, sondern auch Tempo 30 verhängen. Mit dieser Maßnahme soll die Geschwindigkeit von Pkws und Lkws so gering gehalten werden, dass Konflikte und Gefahren weniger auftreten.
Felbermair glaubt an eine Markierungsoffensive auf allen Gemeindestraßen, um Gefahrenstellen zu markieren. Das sollte die Sichtbarkeit des Radverkehrs erhöhen und Unfälle verhindern.
Im Vergleich zu anderen Ländern wie den Niederlanden sieht Felbermair das niederländische Modell mit seinen "schlafenden Polizisten" als Vorbild. Hier müssen Autos bei Fußgängerübergängen oder Radüberfahrtengängen nach oben fahren, was die Aufmerksamkeit des Autofahrers schafft und die Geschwindigkeit reduziert.
Für den Mobilitätskoordinator ist es wichtig, dass das Auto an Bedeutung verliert. Es gibt ein hervorragend ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln in alle Umlandgemeinden, die gut angenommen werden. Das wird auch in der Stadt bemerkbar sein.
Tempo 30 soll nicht nur bei Radfahrern und Fußgängern angewendet werden, sondern auch für Autos. Wenn es weniger Autos gibt, ist das Straßenraum freier. Und wenn es weniger Autos gibt, sind die Radfahrer sicherer.